Canvas painted on the back "Mother and children". Gabriel Eduard HABERJAHN is a Norwegian painter. The Haberjahn family, of Norwegian origin - Habrian or Haberian - had settled in Germany at the beginning of the 19th century, before settling in Yverdon in 1831, where Yan-Georg Haberjahn was to receive the bourgeoisie in 1845. He founded a factory. of lampisterie-tinsmith, located in the free zone which is not yet built (currently zone of the station). Gabriel-Edouard Haberjahn who was born in Yverdon on November 4, 1890 is his grandson. In 1905, he became a student of the School of Industrial Arts in Geneva and in 1913 continued his studies in Paris. Back in Switzerland, he carried out decoration work (theater, landscapes…). In 1926, he was called by the Department of Public Instruction in Geneva to teach decorative painting. Then he created the teaching of advertising and technical workshops (photo, engraving, lithography). Haberjahn became, in 1942, dean of the School of Fine Arts, Decorative Arts and of the Normal School of Drawing. A friend describes him with these words: Gabriel Haberjahn is a painter whose talent, endowed with extreme sensitivity, leads us like a poet to dreams, reverie and also meditation. Its palette of rare subtlety allows it to play with a very nuanced and very precise luminosity. Landscape painter, portrait painter, draftsman, engraver, mastering oil and gouache, with surprising and often spontaneous techniques, he is linked to the great poetic reality of the School of Paris of which he is one of the prestigious representatives. Work carried out: creation of a monumental enamel for the Swiss pavilion at the Paris Exhibition in 1937; in 1939, in Zurich, facade of the Watchmaking Palace at the National Exhibition... In 1912, first exhibition at the Rath Museum with 100 works, then numerous exhibitions abroad (Paris, Prague, Munich, New York). In 1927, he produced the sets for the play entitled Pestalozzi, a creation for the 100th anniversary of the pedagogue's death, a poster (portrait of Pestalozzi) and a woodcut representing Pestalozzi and children. In 1930 he became a member of the commission of the Museum of Arts and History and member of numerous cantonal and federal juries. In addition to the deanery that he will assume for 14 years, he pursues a fruitful and mature artistic activity, traveling through Italy, Provence, fond of Paris and Valais, in particular Champéry. He died in Geneva on May 13, 1956.
Auf der Rückseite bemalte Leinwand "Mutter und Kinder". Gabriel Eduard HABERJAHN ist ein norwegischer Maler. Die Familie Haberjahn, norwegischer Herkunft - Habrian oder Haberian - hatte sich zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Deutschland niedergelassen, bevor sie sich 1831 in Yverdon niederließ, wo Yan-Georg Haberjahn 1845 die Bourgeoisie empfangen sollte. Er gründete eine Fabrik. von lampisterie-tinsmith, die in der freien Zone, die noch nicht gebaut ist (derzeit Zone des Bahnhofs). Gabriel-Edouard Haberjahn, der am 4. November 1890 in Yverdon geboren wurde, ist sein Enkel. Im Jahr 1905 wurde er Student der Kunstgewerbeschule in Genf und setzte 1913 sein Studium in Paris fort. Zurück in der Schweiz, führt er Dekorationsarbeiten aus (Theater, Landschaften...). 1926 wurde er vom Genfer Erziehungsdepartement berufen, um Dekorationsmalerei zu unterrichten. Dann schuf er die Lehre der Werbung und der technischen Werkstätten (Foto, Gravur, Lithographie). Haberjahn wurde 1942 Dekan der Hochschule für Bildende Künste, Dekorative Künste und der Normalen Schule für Zeichnen. Ein Freund beschreibt ihn mit diesen Worten: Gabriel Haberjahn ist ein Maler, dessen Talent, ausgestattet mit äußerster Sensibilität, uns wie ein Dichter zu Träumen, Träumereien und auch zur Meditation führt. Seine Palette von seltener Subtilität erlaubt es ihm, mit einer sehr nuancierten und sehr präzisen Leuchtkraft zu spielen. Landschaftsmaler, Porträtmaler, Zeichner, Graveur, der Öl und Gouache beherrscht, mit überraschenden und oft spontanen Techniken, ist er mit der großen poetischen Realität der Pariser Schule verbunden, zu deren angesehenen Vertretern er gehört. Ausgeführte Arbeiten: Schaffung eines monumentalen Emails für den Schweizer Pavillon an der Pariser Ausstellung 1937; 1939 in Zürich, Fassade des Uhrenpalastes an der Landesausstellung... 1912 erste Ausstellung im Museum Rath mit 100 Werken, danach zahlreiche Ausstellungen im Ausland (Paris, Prag, München, New York). 1927 schuf er die Kulissen für das Theaterstück "Pestalozzi", eine Kreation zum 100. Todestag des Pädagogen, ein Plakat (Porträt Pestalozzis) und einen Holzschnitt, der Pestalozzi und Kinder darstellt. 1930 wurde er Mitglied der Kommission des Museums für Kunst und Geschichte und Mitglied zahlreicher kantonaler und eidgenössischer Jurys. Neben dem Dekanat, das er 14 Jahre lang ausübt, übt er eine fruchtbare und reife künstlerische Tätigkeit aus. Er reist durch Italien, die Provence, liebt Paris und das Wallis, insbesondere Champéry. Er stirbt am 13. Mai 1956 in Genf
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.