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An original 1885 watercolour painting, Edward Benjamin Herberte, Victorian Circus 'In the Ring'.This wonderful 19th-century painting depicting the Victorian circus is one of a pair that we have for sale by Edward Benjamin Herberte (1830–1893). Herberte was prolific and is very well listed as a sporting artist, known for his spirited depictions of hunting and horse racing.Here we witness all the fun of the Victorian circus, as Herberte sites the viewer in the ring, along with his cast of characters: the side-saddle female rider, strongman, clown and ringmaster. The illustrative quality of his art brings the drama to life; and the central clown-turned-ringmaster (who turns his torn paper ring on the real ringmaster) looks out to us and points, as if breaking the fourth wall.The other painting in the pair (see stock number JX-795) is a wonderful complement to this scene and shows the same performers backstage.This circus subject is rare in Herberte's oeuvre; it evidently allowed the artist to showcase his sensitive treatment of horses and talent for capturing lively narrative and spectacle. Herberte worked as a scenic painter in the 1850s and 1860s (in his native Midlands and Greenwich, London), so was adept at conjuring up atmosphere and a sense of theatricality. The vast majority of his output as an artist was hunting scenes, which also share a performative quality, full of energy and drama. He also on occasions painted horse fairs, such as Windsor Horse Fair in 1887.The popularity of the circus in the second half of the 19th century cannot be overstated. By the 1880s the circus had become an art form that could be enjoyed by all, with huge circuses travelling across Europe and America, and acts had become increasingly extravagant, exotic and bizarre, from human cannonballs to aquatic performances in flooded circus rings. The origins of the modern circus, however, are deeply rooted in horsemanship, and the equestrian stunts performed by Philip Astley at his riding school in 1768. In the early 19th century the horse dramatics would include scenes from the Napoleonic wars. Larger circuses would often announce their arrival in town with a circus parade, the main attraction of which would be dozens of horses. Only later in the century did the range of acts expand to what we know of the circus today.Herberte was one of the first artists to depict women riding in sporting settings. During the mid-19th century, the introduction of improved saddles enabled women to ride sidesaddle across country and over fences, which Herberte newly captured in his sporting scenes. In the present circus subject, Herberte includes a woman seated sideways on horseback—the very inclusion of females in this performance sphere at this time was a challenge to contemporary Victorian ideals of domesticity and feminine propriety.The circus—combining tradition and nostalgia with excitement, dazzle and awe—is a subject that inspired many artists and designers from the late 19th century onwards, including Impressionists Georges Seurat, Renoir and Degas, Walter Sickert, Toulouse-Lautrec, and in the 1920s, Dame Laura Knight. It also developed its own kind of visual iconography in the ubiquitous advertisements that would accompany the Greatest Show on Earth.In watercolour with gum arabic and with touches of white bodycolour. Presented in a smart cream window mount.Provenance: Albany Gallery Collection.All artworks come with a Certificate of Authenticity. Signed: Signed lower left. Inscribed: No. Dated: Dated lower left. Height: 24.5cm (9.6″) Width: 40cm (15.7″) Condition: Some age toning across the sheet. There are two stains on the verso, which have caused some discolouration on the front, to the upper left and lower right corner. There are historic glue remnants to the periphery of the sheet, where a mount has historically been removed. Further small losses to the outer edge of the paper and a repaired tear to the upper edge. These peripheral issues are covered by the mount. Please see photos for detail. Presented: Unframed. Mount: 39.5 x 54.5cm.
Ein Original-Aquarell von 1885, Edward Benjamin Herberte, Victorian Circus 'In the Ring' Dieses wunderbare Gemälde aus dem 19. Jahrhundert, das den viktorianischen Zirkus darstellt, ist eines von zwei Bildern, die wir von Edward Benjamin Herberte (1830-1893) zum Verkauf anbieten. Herberte war ein sehr produktiver Künstler, der für seine temperamentvollen Darstellungen von Jagd und Pferderennen bekannt ist, und hier erleben wir den ganzen Spaß des viktorianischen Zirkus, denn Herberte versetzt den Betrachter in die Manege, zusammen mit seinen Figuren: der Reiterin im Damensattel, dem Kraftprotz, dem Clown und dem Zirkusdirektor. Die illustrative Qualität seiner Kunst erweckt das Drama zum Leben; und der zentrale Clown, der sich in einen Zirkusdirektor verwandelt (der seinen zerrissenen Papierring auf den echten Zirkusdirektor richtet), blickt zu uns hinaus und zeigt auf uns, als ob er die vierte Wand durchbrechen würde.Das andere Gemälde des Paares (siehe Bestandsnummer JX-795) ist eine wunderbare Ergänzung zu dieser Szene und zeigt dieselben Darsteller hinter der Bühne.Dieses Zirkussujet ist selten in Herbertes Oeuvre; es erlaubte dem Künstler offensichtlich, seinen sensiblen Umgang mit Pferden und sein Talent für das Einfangen lebendiger Erzählungen und Spektakel zu zeigen. Herberte arbeitete in den 1850er und 1860er Jahren als Bühnenmaler (in seiner Heimat in den Midlands und in Greenwich, London) und verstand es, Atmosphäre und Theatralik zu erzeugen. Der größte Teil seines künstlerischen Schaffens besteht aus Jagdszenen, die ebenfalls eine darstellerische Qualität aufweisen und voller Energie und Dramatik sind. Gelegentlich malte er auch Pferdemessen, wie z. B. die Windsor Horse Fair im Jahr 1887.Die Popularität des Zirkus in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Jahrhunderts kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. In den 1880er Jahren war der Zirkus zu einer Kunstform geworden, an der sich alle erfreuen konnten, mit riesigen Zirkussen, die durch Europa und Amerika reisten, und die Darbietungen wurden immer extravaganter, exotischer und bizarrer, von menschlichen Kanonenkugeln bis hin zu Wasservorführungen in überfluteten Zirkusmanegen. Die Ursprünge des modernen Zirkus liegen jedoch tief in der Reitkunst und den von Philip Astley 1768 in seiner Reitschule vorgestellten Reitkunststücken. Im frühen 19. Jahrhundert wurden in den Pferdedramen auch Szenen aus den napoleonischen Kriegen gezeigt. Größere Zirkusse kündigten ihre Ankunft in der Stadt oft mit einer Zirkusparade an, bei der Dutzende von Pferden die Hauptattraktion waren. Erst im Laufe des Jahrhunderts erweiterte sich die Palette der Darbietungen auf das, was wir heute unter Zirkus verstehen, und Herberte war einer der ersten Künstler, der Frauen beim Reiten in sportlichen Situationen darstellte. In der Mitte des 19. Jahrhunderts ermöglichte die Einführung verbesserter Sättel den Frauen, im Damensattel über Land und über Zäune zu reiten, was Herberte in seinen Sportszenen neu festhielt. In dem vorliegenden Zirkussujet zeigt Herberte eine Frau, die seitlich auf dem Pferd sitzt - allein schon die Einbeziehung von Frauen in diese Darbietungssphäre war zu dieser Zeit eine Herausforderung für die zeitgenössischen viktorianischen Ideale von Häuslichkeit und weiblichem Anstand.Der Zirkus - der Tradition und Nostalgie mit Aufregung, Glanz und Ehrfurcht verbindet - ist ein Thema, das viele Künstler und Designer ab dem späten 19. Jahrhundert inspirierte, darunter die Impressionisten Georges Seurat, Renoir und Degas, Walter Sickert, Toulouse-Lautrec und in den 1920er Jahren Dame Laura Knight. In den allgegenwärtigen Werbespots, die die Greatest Show on Earth begleiteten, entwickelte sich auch eine eigene visuelle Ikonographie: Aquarell mit Gummiarabikum und einem Hauch von weißer Körperfarbe. Präsentiert in einem eleganten cremefarbenen Fensterrahmen: Albany Gallery Collection Alle Kunstwerke werden mit einem Echtheitszertifikat geliefert. Signiert: Signiert unten links. Bezeichnet: Nein. Datiert: Datiert unten links. Höhe: 24,5cm (9,6″) Breite: 40cm (15,7″) Zustand: Das Blatt ist leicht altersgetönt. Auf der Rückseite befinden sich zwei Flecken in der oberen linken und unteren rechten Ecke, die zu Verfärbungen auf der Vorderseite geführt haben. Am Rande des Blattes befinden sich historische Klebereste, wo ein Passepartout entfernt wurde. Weitere kleine Verluste an der Außenkante des Papiers und ein reparierter Einriss an der Oberkante. Diese Randprobleme sind durch das Passepartout abgedeckt. Siehe Fotos für Details. Präsentiert: Ungerahmt. Passepartout: 39.5 x 54,5 cm.
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