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An original 1862 oil painting, Georgina Lara, The Wayside Inn.This jewel of an oil painting by mid-Victorian artist Georgina Lara (fl.1862–1971) shows an archetypal scene of rustic village life. Depicted is a wayside inn, under proprietor G. Hobbs, with an abundance of small figures and animals populating the scene. The atmosphere is one of easy geniality and humble everyday activity. Whilst the Victorian coaching inn played a major role in the growing transportation system of England, the emphasis here is on the rural community—presenting an idealised pastoral view that would likely be readily received by the growing urban population.Georgina Lara painted consistently on the theme of rural life, in a style reminiscent of 17th-century Dutch genre painting. Intricately detailed and densely populated, it recalls the highly prized work of artists such as Jan Steen (c.1626–1679), which elevated lowly peasant life to the status of history painting. Lara's work is highly collectable, with examples in the Russell-Cotes Art Gallery & Museum. Active throughout the 1860s, she exhibited sixteen works at the Royal Society of British Artists in Suffolk Street and also at the British Institution.Little is known about Georgina Lara's life and research around her name only serves to further obfuscate her identity. Our painting is signed 'G. Lara', but there were in fact a number of different artist names used at this time on works bearing a very close resemblance to each other. Some are signed Edwina Lara; others are signed Edward Masters, who also went by the name of Edwin Masters, Thomas Masters and William Masters. The works are so similar that some believe the artists to be one and the same.It appears that there were multiple members of the Lara family that were recorded as artists, including William Paul Lara and his children Clara Georgina Maud Lara, Ernest Lara and Percy Leslie Lara. It is possible that various members of the family collaborated or worked together for a local dealer. It is interesting that a woman's name is readily used in Georgina's case, and we are hopeful that the skilled hand behind many of the paintings is indeed female.This example of her work is an attractive compact size with a delicate frame, making the picture elegant rather than imposing.Oil on canvas. Presented in an antique swept gilt gesso and wood frame.Image size: 22 x 32cm. Frame size: 31 x 41.5cm.All artworks come with a Certificate of Authenticity and—if it is a collection artwork—its accompanying collection text or artist biography. Signed: Signed lower right. Inscribed: Inscribed verso. Height: 31cm (12.2″) Width: 41.5cm (16.3″) Condition: In excellent condition for its age with minimal craquelure. Paint is bright and intact, except for a small loss at the lower edge of the canvas. Some hairline cracking to the frame, with a small chip to the moulding at the upper right. Please photos for detail. Presented: Framed.
Ein Original-Ölgemälde von Georgina Lara aus dem Jahr 1862, The Wayside Inn (Das Gasthaus am Wegesrand): Dieses Juwel eines Ölgemäldes der mittelviktorianischen Künstlerin Georgina Lara (1862-1971) zeigt eine archetypische Szene des ländlichen Dorflebens. Dargestellt ist ein Gasthaus am Wegesrand, das von dem Besitzer G. Hobbs geführt wird und von einer Fülle kleiner Figuren und Tiere bevölkert wird. Die Atmosphäre ist geprägt von einfacher Gemütlichkeit und bescheidener Alltagsaktivität. Während die viktorianischen Gasthöfe eine wichtige Rolle im wachsenden Verkehrssystem Englands spielten, liegt der Schwerpunkt hier auf der ländlichen Gemeinschaft - eine idealisierte pastorale Ansicht, die von der wachsenden Stadtbevölkerung wahrscheinlich gut aufgenommen werden würde.Georgina Lara malte konsequent das Thema des ländlichen Lebens in einem Stil, der an die niederländische Genremalerei des 17. Jahrhunderts erinnert. Detailreich und dicht bevölkert, erinnert sie an die hoch geschätzten Werke von Künstlern wie Jan Steen (ca. 1626-1679), der das einfache bäuerliche Leben in den Rang eines Historienmalers erhob. Laras Werke sind begehrte Sammlerstücke, von denen sich einige in der Russell-Cotes Art Gallery & Museum befinden. In den 1860er Jahren stellte sie sechzehn Werke in der Royal Society of British Artists in der Suffolk Street und in der British Institution aus. Über Georgina Laras Leben ist nur wenig bekannt, und die Nachforschungen zu ihrem Namen tragen nur dazu bei, ihre Identität zu verschleiern. Unser Gemälde ist mit "G. Lara" signiert, aber es gab tatsächlich eine Reihe verschiedener Künstlernamen, die zu dieser Zeit auf Werken verwendet wurden, die einander sehr ähnlich sind. Einige sind mit Edwina Lara signiert, andere mit Edward Masters, der auch unter den Namen Edwin Masters, Thomas Masters und William Masters bekannt war. Es scheint, dass es mehrere Mitglieder der Familie Lara gab, die als Künstler eingetragen wurden, darunter William Paul Lara und seine Kinder Clara Georgina Maud Lara, Ernest Lara und Percy Leslie Lara. Es ist möglich, dass verschiedene Mitglieder der Familie zusammenarbeiteten oder für einen örtlichen Händler tätig waren. Es ist interessant, dass in Georginas Fall der Name einer Frau verwendet wird, und wir hoffen, dass die geschickte Hand hinter vielen der Gemälde tatsächlich eine Frau ist. Präsentiert in einem antiken Rahmen aus vergoldetem Gesso und Holz.Bildgröße: 22 x 32 cm. Rahmengröße: 31 x 41,5 cm.Alle Kunstwerke werden mit einem Echtheitszertifikat und - falls es sich um ein Sammlungskunstwerk handelt - mit dem dazugehörigen Sammlungstext oder der Künstlerbiografie geliefert. Signiert: Signiert unten rechts. Beschriftet: Verso beschriftet. Höhe: 31cm (12,2″) Breite: 41,5cm (16,3″) Zustand: In ausgezeichnetem Zustand für sein Alter mit minimaler Craquelébildung. Die Farbe ist hell und intakt, mit Ausnahme eines kleinen Verlustes am unteren Rand der Leinwand. Der Rahmen weist einige Haarrisse auf, mit einem kleinen Chip an der Leiste oben rechts. Bitte Fotos für Details. Präsentiert: Gerahmt.
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