We kindly suggest that you read the entire , as with it we try to give you detailed technical and historical information to guarantee the authenticity of our objects. Elegant and refined Napoleonic-era frame with a central beveled mirror whose reflective surface was obtained by the ancient mercury technique; an equal number of mirrors were placed along each side of the frame. The entire surface of the frame was made by working the brass with the "repoussé" method (embossing= a technique for detecting predetermined drafts, figures, or designs on the surface of a sheet of metal using a special hammer on the back and alternating in the workmanship numerous and special punches, see photo.).The technique of embossing was known since ancient times and was used by the Assyrians, Egyptians, Greeks, Romans, and later in the Middle Ages. After this operation, the frame was immersed in a bath of acid burnisher, then mirrors were applied while the frame was fixed on a back made of solid wood. All the elaborate decorations, meticulously handmade, are in the French Rococo style with flowers and rocailles. The working of mercury mirrors consisted of laying the metal on top of a series of layers of tin flattened on the glass, the mercury was then smoothed and polished with a special stone and buffered, the resulting mixture was called "quicksilver." This technique was perfected by Venetian Master Glassmakers (Maestro Dal Gallo 1507); the Serenissima placed the workmanship under secrecy, but in time it leaked out of the city and spread to European nations, first and foremost France: the Mirror Gallery in the Castle of Versailles is decorated with hundreds of mercury mirrors! Our frame was made between 1855 and 1860 on the outskirts of Paris. In the 1800s, Paris was renowned for its workshops specializing in mercury mirror work. The mercury mirror technique, also known as the "Venetian mirror" or "silvered mirror," was a widespread practice for the production of high-quality mirrors. Parisian workshops were known for their mastery in applying mercury to the back of the glass to create clear and sharp reflections. This technique required great skill and knowledge of the chemical processes involved. Among the most renowned laboratories of the time was the laboratory of Jean-Baptiste Boulard, founded in 1826. Another famous laboratory was that of Étienne-Gaspard Robert, known as "Robertson," who had founded a mercury mirror company in 1827. These workshops and many others like them in Paris attracted skilled craftsmen from different parts of Europe, creating a vibrant center for the production of mercury mirrors and related frames contributing to the development of the industry; our frame was born in this context. It is a highly decorative 'work that can be placed in any room of the house, in fact, the antique mirror has the ability to transform a room, giving character and creating interesting and engaging perspective illusions. The item is in good condition. The mirrors' imperfections, small stains, and their surface veiled patina attest to its antiquity and authenticity. Measures width cm.33, depth cm.5, height cm.59.
Wir empfehlen Ihnen, den gesamten Text zu lesen, da wir versuchen, Ihnen detaillierte technische und historische Informationen zu geben, um die Echtheit unserer Objekte zu garantieren. Eleganter und raffinierter Rahmen aus der napoleonischen Zeit mit einem zentralen, abgeschrägten Spiegel, dessen reflektierende Oberfläche durch die antike Quecksilbertechnik erzielt wurde; auf jeder Seite des Rahmens wurde eine gleiche Anzahl von Spiegeln angebracht. Die gesamte Oberfläche des Rahmens wurde durch die Bearbeitung des Messings mit der "Repoussé"-Methode hergestellt (Prägen = eine Technik zur Erkennung vorbestimmter Entwürfe, Figuren oder Designs auf der Oberfläche eines Metallblechs unter Verwendung eines speziellen Hammers auf der Rückseite und abwechselnd in der Verarbeitung zahlreicher und spezieller Stanzen, siehe Foto). Nach diesem Vorgang wurde der Rahmen in ein Säurebad getaucht, dann wurden Spiegel aufgetragen, während der Rahmen auf einer Rückwand aus Massivholz befestigt wurde. Alle aufwändigen, in sorgfältiger Handarbeit hergestellten Verzierungen sind im Stil des französischen Rokoko mit Blumen und Rocaillen gehalten. Bei der Herstellung von Quecksilberspiegeln wurde das Metall auf eine Reihe von Zinnschichten gelegt, die auf dem Glas abgeflacht wurden. Das Quecksilber wurde dann mit einem speziellen Stein geglättet, poliert und gepuffert Diese Technik wurde von den venezianischen Glasmachermeistern (Maestro Dal Gallo 1507) perfektioniert; die Serenissima hielt diese Technik geheim, aber mit der Zeit verbreitete sie sich in Europa, vor allem in Frankreich: die Spiegelgalerie im Schloss von Versailles ist mit Hunderten von Quecksilberspiegeln geschmückt! Unser Rahmen wurde zwischen 1855 und 1860 in den Außenbezirken von Paris hergestellt. Um 1800 war Paris bekannt für seine Werkstätten, die sich auf die Herstellung von Quecksilberspiegeln spezialisiert hatten. Die Quecksilberspiegeltechnik, auch bekannt als "venezianischer Spiegel" oder "versilberter Spiegel", war eine weit verbreitete Methode zur Herstellung hochwertiger Spiegel. Die Pariser Werkstätten waren bekannt für ihre Meisterschaft beim Auftragen von Quecksilber auf die Rückseite des Glases, um klare und scharfe Reflexe zu erzeugen. Diese Technik erforderte großes Geschick und Kenntnisse über die damit verbundenen chemischen Prozesse. Zu den renommiertesten Laboratorien dieser Zeit gehörte das Labor von Jean-Baptiste Boulard, das 1826 gegründet wurde. Ein weiteres berühmtes Labor war das von Étienne-Gaspard Robert, bekannt als Robertson", der 1827 eine Firma für Quecksilberspiegel gegründet hatte. Diese Werkstätten und viele andere in Paris zogen qualifizierte Handwerker aus verschiedenen Teilen Europas an und schufen ein lebendiges Zentrum für die Herstellung von Quecksilberspiegeln und den dazugehörigen Rahmen, die zur Entwicklung der Industrie beitrugen; unser Rahmen entstand in diesem Kontext. Es ist eine sehr dekorative "Arbeit, die in jedem Raum des Hauses platziert werden kann, in der Tat hat der antike Spiegel die Fähigkeit, einen Raum zu verwandeln, was Charakter und die Schaffung von interessanten und einnehmenden Perspektive Illusionen. Der Artikel ist in gutem Zustand. Die Unvollkommenheiten des Spiegels, kleine Flecken und die Patina auf der Oberfläche zeugen von seinem Alter und seiner Authentizität. Maße: Breite cm.33, Tiefe cm.5, Höhe cm.59.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.