Fish is an original artwork realized by the french artist Jean Lurçat (1892 Bruyeres - 1966 St.-Paul-de-Vence) Lithograph print, mid-20th century. Very good conditions. Not signed. Jean Lurçat (1892 Bruyeres - 1966 St.-Paul-de-Vence), was a French artist noted for his role in the revival of contemporary tapestry. In 1912, Jean Lurçat took residence in Paris with his brother André. He enrolled at the Académie Colarossi, then at the workshop of the engraver, Bernard Naudin. He met painters such as Matisse, Cézanne, Renoir; his friends included Rainer Maria Rilke, Antoine Bourdelle, and Elie Faure. Lurçat and three associates founded the Feuilles de Mai (The leaves of May), a journal of art in which these celebrities participated. He then became an apprentice of the painter Jean-Paul Lafitte with whom he had an exhibition at La faculté des sciences de Marseille. In order to fully appreciate and understand the works of Jean Lurçat, one must view them in the context of the history of tapestry, in particular, the downfall of its existence during the rise of the Renaissance. It was during this time that tapestry was somewhat re-invented, whereby traditional techniques were misplaced in the likening of tapestry to paintings by artists of likes Raphael. Jean Lurçat is largely responsible for its revival in the 20th century when he redefined the importance of designing tapestry in a way that embraced the integrity of authentic tapestry from the Middle Ages, inspiring artists like Picasso to acquire the skills to design tapestry.
Fisch ist ein Original-Kunstwerk des französischen Künstlers Jean Lurçat (1892 Bruyeres - 1966 St.-Paul-de-Vence) Lithographie Druck, Mitte des 20. Jahrhunderts realisiert. Sehr guter Zustand. Nicht signiert. Jean Lurçat (1892 Bruyeres - 1966 St.-Paul-de-Vence), war ein französischer Künstler, der für seine Rolle bei der Wiederbelebung der zeitgenössischen Tapisserie bekannt war. Jean Lurçat lässt sich 1912 zusammen mit seinem Bruder André in Paris nieder. Er schreibt sich an der Académie Colarossi und anschließend in der Werkstatt des Graveurs Bernard Naudin ein. Er lernt Maler wie Matisse, Cézanne und Renoir kennen; zu seinen Freunden gehören Rainer Maria Rilke, Antoine Bourdelle und Elie Faure. Lurçat gründet zusammen mit drei Freunden die Feuilles de Mai (Blätter des Mai), eine Kunstzeitschrift, an der diese Berühmtheiten mitwirken. Anschließend wird er Schüler des Malers Jean-Paul Lafitte, mit dem er eine Ausstellung in der Fakultät der Wissenschaften von Marseille hat. Um die Werke von Jean Lurçat voll und ganz zu würdigen und zu verstehen, muss man sie im Zusammenhang mit der Geschichte der Tapisserie sehen, insbesondere mit dem Niedergang ihrer Existenz während des Aufschwungs der Renaissance. In dieser Zeit wurde die Tapisserie gewissermaßen neu erfunden, wobei die traditionellen Techniken in den Hintergrund traten und die Tapisserie mit Gemälden von Künstlern wie Raffael verglichen wurde. Jean Lurçat ist weitgehend für die Wiederbelebung der Tapisserie im 20. Jahrhundert verantwortlich, als er die Bedeutung der Gestaltung von Wandteppichen in einer Weise neu definierte, die die Integrität authentischer Wandteppiche aus dem Mittelalter bewahrte und Künstler wie Picasso dazu inspirierte, sich die Fähigkeiten zur Gestaltung von Wandteppichen anzueignen.
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