This sculptural light object in the form of an OSRAM lightbulb comes from the heyday of electrification. In the 1930s, OSRAM was a merger of AEG, Siemens and, as the patent holder of the tungsten light bulb, the Auer Gesellschaft. Hundreds of thousands of workers were employed in light bulb production. Our advertising object is made entirely of glass on the outside, the OSRAM lettering is engraved twice deeply into the illuminated upper part and stove-enamelled in blue on the bottom of the sunken relief. Both parts, bulb and socket, are made of glass and are illuminated from within. In this way, the consumer sitting in the dark could be guided to the source of the light, the shop where OSRAM light bulbs are sold. These fragile advertising objects were apparently produced in small series, the office of the BDA in Berlin's Mommsenstraße also has such an advertising object on the outside. Here it seems more like "enlightenment" in the consensus of the presentation of innovative architecture.
Few traces of wear. Apparently as an advertising boom for electronics stores, the large, eye-catching and illuminated boom shows a source of supply for the OSRAM light bulb. The engraving OSRAM is etched 2 times in the outdoor light, so it can be see on both sides.
2 light bulbs inside, E 27 and E 14
Dieses skulpturale Lichtobjekt in Form einer OSRAM-Glühbirne stammt aus der Blütezeit der Elektrifizierung. OSRAM war in den 1930er Jahren ein Zusammenschluss von AEG, Siemens und, als Patentinhaber der Wolframglühlampe, der Auer Gesellschaft. Hunderttausende von Arbeitern waren in der Glühlampenproduktion beschäftigt. Unser Werbeobjekt ist außen ganz aus Glas gefertigt, der OSRAM-Schriftzug ist zweimal tief in das beleuchtete Oberteil eingraviert und auf der Unterseite des versenkten Reliefs blau einbrennlackiert. Beide Teile, Glühbirne und Fassung, sind aus Glas gefertigt und werden von innen beleuchtet. Auf diese Weise konnte der im Dunkeln sitzende Verbraucher zur Lichtquelle, dem Geschäft, in dem OSRAM-Glühbirnen verkauft werden, geführt werden. Diese fragilen Werbeobjekte wurden offenbar in Kleinserie produziert, auch das Büro des BDA in der Berliner Mommsenstraße hat ein solches Werbeobjekt an der Außenseite. Hier wirkt es eher wie "Aufklärung" im Konsens der Präsentation innovativer Architektur.
Kaum Gebrauchsspuren. Offenbar als Werbeausleger für Elektronikmärkte zeigt der große, auffällige und beleuchtete Ausleger eine Bezugsquelle für die OSRAM-Glühlampe. Die Gravur OSRAM ist 2-fach in die Außenleuchte geätzt, so dass sie auf beiden Seiten zu sehen ist.
2 Glühbirnen im Inneren, E 27 und E 14
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