Über die Designliebhaber von Stilspiel in Berlin
Kreuzberg mit Stil
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Stilspiel Eingang in Berlin
Alle Fotos © Ramtin Zanjani für Pamono
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Evelyn Lang & Malte Henkel, Gründer des Kreuzberger Stilspiels
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Roter Schaukelstuhl von Frank Reenskaug für Bramin und Fun Capiz- Muschel Kronleuchter von Verner Panton, neben anderen Objekten bei Stilspiel
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Eine italienische Stehlampe ist neben einem Martin Stoll Polstersessel für Stoll Giroflex platziert (beides 1960er)
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Amanta Couchtisch von Mario Bellini für C&B Italia und eine gebogene Stehlampe von Elio Martinelli, neben anderen Objekten
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Lucy, Lang, und Henkel in der Stilspiel Werkstatt
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Henkel erzählt über Restaurationen in der Werkstatt
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In der Stilspiel Werkstatt
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In der Stilspiel Werkstatt
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Dänischer Mid-Century Stuhl und Tisch, Wilhelm Wagenfeld Vase für WMF/Geislingen (1950), Murano Aschenbecher (1960er), Deutsche Mid-Century Gläser; Gemälde von Maurizio Rubino & Isabella Balzano
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Lucy, Lang, und Henkel unterhalten sich im Stilspiel Showroom
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Lang und Henkel im Stilspiel
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Eine deutsche gebogene Stehlampe mit zwei Leuchten platziert neben einem französischen "Karate" Sessel von Airborne (beides 1970er)
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Dänischer Teak Schreibtisch und Stuhl aus den 1960ern (Designer unbekannt)
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Dänische Hängelampen aus Teak und Glas (1960er) neben mundgeblasenen deutschen Mid-Century Likörgläsern (Designer unbekannt)
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Deutsche Stühle aus Leder und Schichtholz (1970er), Tisch von Charles und Ray Eames für Herman Miller (1950), und Deutscher Messing Beistelltisch (1950er)
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Tulip Hocker von Eero Saarinen für Knoll International, 1950er
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Stilspiel Eingangstür
Nur einen Katzensprung von der belebten und beliebten Kreuzberger Oranienstraße entfernt, liegt Malte Henkels und Evelyn Langs Vintage Oase Stilspiel in einer ruhigen Seitenstraße mit einheimischen Flair. Obwohl es sich um das angesagteste Stadtviertel Berlins handelt, ist hier kein Tourist in Sicht. Das Straßenbild spiegelt dennoch 100% Kreuzberg und die lange Geschichte dieses Stadtteils mit seinen zugezogenen Arbeitern, Einwanderern, Anarchisten und Künstlern wieder. Der Laden und auch die Wohnung des Paares befinden sich in einem Gebäude des 19. Jahrhunderts, das im Gegensatz zum gegenüberliegenden, sehr nüchternen und mit Graffiti beschmierten 60er Jahre Wohnblock, von Efeuranken und einem freundlichen und lebendigen Charme umhüllt ist.
Im Laden selbst kommen weitere Kapitel der Geschichte zum Vorschein. Seit 2007 füllen Henkel und Lang den zweistöckigen Raum von Stilspiel mit einer bunten Mischung aus Designklassikern und Kuriositäten des 20. Jahrhunderts. Diese reichen von den reduzierten Bauhaus Silhouetten und dem skandinavischen Modernismus bis zu den vielseitigen Formen des Space Age der sechziger und siebziger Jahre. Die Designhändler haben sich sämtliches Wissen über ihre Sammlung selbst angeeignet. Mit großer Freude lassen sie Einen an ihrer Expertise teilhaben und klären über die Hintergrundgeschichten einzelner Fundstücke auf. Auch mit den einzelnen Materialien und Herstellungsverfahren sind sie vertraut, was ihnen ermöglicht, ihre angebotenen Vintage Stücke zu restaurieren und in ihren Originalzustand zurückzuversetzen. Da wir diese Liebe zum Detail teilen und sehr gut nachempfinden können, verbrachten wir einen Nachmittag mit den Besitzern von Stilspiel, um über Handwerkskunst, Ikea und das Leben in Kreuzberg zu sinnieren.
Matilda Lucy: Führt uns zurück zu den Anfängen von Stilspiel. Wie begann eigentlich alles?
Malte Henkel: Nach unserem Universitätsabschluss war uns klar: Wir wollen in Berlin bleiben. Ich studierte Kommunikation und Evelyn Kunstgeschichte. Zusammen wollten wir ein Gemeinschaftsprojekt starten und unsere Fähigkeiten und Leidenschaft einbringen. Für mich war es besonders wichtig einen Beruf auszuüben, in dem ich meine Hände und gleichzeitig meinen Kopf einsetzen konnte. Während meiner gesamten Studienzeit arbeitete ich nebenbei als Handwerker. Nach meinem Universitätsabschluss lernte ich ein Jahr lang von einem professionellen Restaurator das Wiederherstellen von Antiquitäten.
Die verlassenen Räumlichkeiten im Erdgeschoss dieses Gebäudes haben es uns sofort angetan. Schließlich konnten wir den Vermieter überreden, sie uns zu überlassen. In den ersten Monaten entwarfen wir zusätzlich noch eigene Möbel und bauten Prototypen, aber wir merkten schnell, dass die Zeit nicht für Alles reicht. Deshalb konzentrierten wir uns seitdem auf das Sammeln, die Restaurierung und den Verkauf von Vintage Stücken.
ML: Ihr habt euren Laden, eure gemeinsame Wohnung und eure Werkstatt im gleichen Gebäude. Wird euch das nicht zu viel?
MH: Wir lieben es, alles an einem Ort zu haben. Während der Laden geöffnet ist, können wir unten in der Werkstatt arbeiten. Wenn wir einen Kunden eintreten hören, können wir schnell die Holztreppe hochsteigen. Oben in unserer Wohnung experimentieren wir mit Möbeln und lernen dadurch viel über Design und Architektur. Wir beziehen teilweise unsere eigenen Möbel neu, um neue Materialien und Techniken auszuprobieren. Wir kombinieren dabei unterschiedliche Stile, um festzustellen, was zusammen funktioniert.
ML: Eure Sammlung vereint Designs von bekannten Designern des 20. Jahrhunderts mit unbekannten Stücken. Wie sucht ihr die Stücke für euren Laden aus?
MH: Nicht die Bekanntheit sondern die Qualität eines jeden Stückes ist für uns am wichtigsten. Wir beurteilen jedes Stück danach, ob es funktioniert und ob es den höchsten Qualitätsstandards entspricht. In unserer Werkstatt haben wir jahrelang Erfahrung in der Instandsetzung von Stücken sammeln können und können heute schnell feststellen, wie gut Entwurf und Produktion eines Stückes sind. Natürlich trifft man bei der Suche nach erstklassigen Entwürfen auf die großen Designer.
ML: Was sagst du als Vintage Experte über die preisgünstigeren, massenproduzierten Möbel, die in unserer Wegwerfgesellschaft existieren?
MH: Jeder besaß mal ein Billy Regal von Ikea. Das ist vollkommen normal und natürlich auch in Ordnung! In den letzten Jahren haben wir eine Veränderung in der „zweiten Welle“ der Möbelkäufer bemerkt. Menschen, in den Dreißigern, die zum ersten Mal etwas mehr Geld besitzen und die ihre Zeit Zuhause zunehmend wertschätzen. Sie wollen nicht zu den Müllbergen an weggeworfenen Möbeln beitragen, sondern stattdessen Qualitätsstücke kaufen, die beständig sind. Sie merken langsam, dass es sich rentiert, ihre Innenausstattung nach und nach aufzubauen. So entsteht ein einzigartiger Wohnraum mit Persönlichkeit, der von Dauer ist.
ML: Das bedachte und bewusste Leben feiert ein Comeback; das Augenmerk richtet sich auf traditionelle Herstellungsverfahren, wie etwa die Tischlerei. Habe ich es richtig verstanden, dass diese Werte schon seit Jahren in Deiner Familie existieren?
MH: Mein Großvater war Polsterer, mein Vater Leitender Ingenieur und meine Mutter nahm mich schon in sehr jungen Jahren mit auf Auktionen, wo wir auf die Suche nach Biedermeier Mobiliar gingen. Sie war so sehr in diesen Stil verliebt, dass sie Stücke in jedem erdenklichen Zustand mitnahm und als Hobby zuhause originalgetreu aufarbeitete. So lernte ich von meinen Eltern allein nur durch das Zuschauen schon viel.
ML: Eure Restaurationstechniken konzentrieren sich hauptsächlich auf die Wiederherstellung des Originalzustands. Wie steht Ihr zu dem momentanen Trend des Upcyclings oder der nicht originalgetreuen Restaurierung von Vintage Stücken?
MH: Ich denke alles was die Wiederverwendung von Materialien, die man sonst wegwerfen würde, mit einbezieht, kann nur als positive Sache angesehen werden. In diesem Sinne knüpft es an unsere eigenen Arbeitsprozesse der Erhaltung an, aber unterscheidet sich auch in einem wesentlichen Punkt. Unsere Arbeit konzentriert sich auf die Originalität des Entwurfs und zollt den ursprünglichen Ideen der Designer großen Respekt.
ML: Zurzeit stellt ihr die Stücke einiger Künstler neben euren eigenen Möbeln aus. Wie fließend ist für euch die Beziehung zwischen Kunst und Design?
MH: Obwohl wir uns auf Vintage Design spezialisieren, finden wir, dass eben dies der perfekte Ort ist, um zeitgenössische Kunst auszustellen. Die Grenzen zwischen den beiden verschwimmen zunehmend. Die meisten der Künstler sind in Berlin ansässig und haben ganz unterschiedliche Stile. Sobald uns die Arbeit eines Künstlers gefällt und wir denken, sie könne zu unseren Stücken passen, laden wir sie dazu ein bei uns auszustellen.
Evelyn Lang: Aus einer allgemeineren Perspektive betrachtet, entwerfen heute viele Künstler auch Einrichtungsobjekte, die nur in einer limitierten Auflage erscheinen. Diese Kunstobjekte sind heiß begehrt und erzielen Jahr für Jahr immer höhere Preise bei Auktionen. Eileen Grays "Drachensessel" beispielsweise wurde 2009 in Paris für über 20 Millionen Euro versteigert. Das war der bisher höchste Auktionserlös für ein Möbelstück des 20. Jahrhunderts. Design und Kunst sind sich heute näher als je zuvor.
ML: Wie lange seid Ihr in Kreuzberg schon zuhause?
MH: Fast 25 Jahre lang. Ich kam Anfang der 1990er nach Berlin, als es sich hier immer noch stark nach den Achtzigern anfühlte. Dann tat ich was alle jungen Neuankömmlinge in Berlin tun: Ich zog von Bezirk zu Bezirk bis ich mich endlich wohlfühlte und genau das tun wir jetzt in Kreuzberg.
ML: Ihr sitzt in der goldenen Mitte von Kreuzberg, wahrscheinlich der kreativsten Gegend Berlins. Wie habt ihr die Veränderungen hier über die Jahre wahrgenommen?
MH: Es sieht nicht mehr ganz so sehr nach den achtziger Jahren aus. Die Straßen sind viel sauberer. Seitdem ich hier bin, war Kreuzberg immer schon die Wahlheimat für eine breite Vielfalt an Menschen mit verschiedensten Wurzeln. Das finde ich klasse. Wir haben die unterschiedlichsten Restaurants genau vor unserer Haustür, weil so viele Menschen mit verschiedenen Hintergründen Kreuzberg als Zuhause sehen.
Natürlich kommt mit der positiven Veränderung auch der Nachteil der erhöhten Mieten. Alles in Allem denke ich aber, dass die Kreuzberger immer noch so politisch engagiert sind wie früher. Wir können uns hier immer noch schnell zusammenschließen und gegen drohende politische Veränderungen, die wir für falsch halten, ankämpfen. Das gefällt mir sehr.
ML: Was sind eure Lieblingsplätze in der Gegend?
MH: Als Teil des früheren West-Berlins kann man in Kreuzberg immer noch viele kleine handwerkliche Betriebe und Fachgeschäfte finden, die Werkzeug sowie Teile für Holzbearbeitung, Polsterung, Elektrik etc. verkaufen. Die früheren Ost Bezirke wie zum Beispiel Friedrichshain sind da nicht ganz so gut aufgestellt. Das bedeutet für uns, dass es sehr leicht ist Teile für unsere Restaurierungsprozesse zu finden.
Nach einem langen Tag in der Werkstatt genießen wir abends am liebsten die Grünflächen in der Nähe. Wir können eine 10km Runde laufen, die nur durch Parks und Grünanlagen führt. Diese Möglichkeit hat man in Berlin nicht so häufig. Zusätzlich gibt es in unserer Gegend viele tolle Restaurants sowie Street-Food Stände!
ML: Denkt ihr, dass eure Sammlung hauptsächlich Berliner anspricht?
MH: In Berlin sind aufgeschlossene und internationale Menschen zuhause. In diesem Sinne also, ja. Hier gibt es viel mehr Vintage Möbel Boutiquen als in den meisten Städten Europas – teils, weil die Nachfrage nach Vintage Designs hier einfach so groß ist. Demnach haben wir einen vielseitigen Mix aus verschiedenen Stilen in unserer Sammlung und Kunden, die aus New York und Tokyo zu uns kommen. Obwohl wir also unseren Sitz in Berlin haben, ziehen wir ein breites Klientel an.
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Text von
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Matilda Lucy
A sun-seeking Mancunian with a passion for all things French, Matilda taught English to sommeliers in the south of France and lobbied for international publishing rights in Brussels before moving to Berlin. Though she’s yet to win the Tour de France, Matilda can often be found cycling round Berlin, discovering the city’s endless hidden treasures.
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Fotos von
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Ramtin Zanjani
Ramtin wurde in Teheran geboren, aber ist seit acht Jahren in Berlin zu Hause. Er hat umfassende Erfahrung in der Werbefotografie, ist um die ganze Welt gereist und hält es für überaus romantisch, zu summen und dabei Knoblauch fein zu hacken.
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Designbegeisterte hier entlang
Rote Nachttischlampen, 1960er, 2er Set
Weltzeituhr von Heinrich Möller für Kienzle, 1970er
Deutscher Mid-Century Swing Sessel mit Ottoman von Reinhold Adolf für Cor, 1970er
Deutsches Mid-Century Sideboard von Franz Ehrlich für Deutsche Werkstätten Hellerau, 1960er
Teak Schreibtisch von Hans Hartl für WK Möbel, 1950er
3-Sitzer Sofa aus Kirschholz von Joseph Kreuzburg, 1930er
Hammer Teak Kinderstuhl von Arne Jacobsen für Fritz Hansen, 1968
Tischventilator mit Zwei Stufen von Philips, 1960er
Deutsche Architekten Lampe, 1970er, 2er Set
Swedish Teak Wall Unit by Nisse Strinning for String, 1950s
Teak Regalsystem mit Schrank von Nisse Strinning für String, 1950er
Hellgraue Deutsche Vintage Metall Industrie Hängelampe, 1950er
Schwedisches Wand Regal System mit Vier Teak Böden von Nisse Strinning für String, 1950er
Art Deco Tischlampen, 1930er, 2er Set
Französische Lamellen Lampe von Henri Mathieu für Mathieu Lighting, 1970er
Deutsche Plexiglas Wanduhr, 1960er
Grüner Sessel Modell Penguin von Carl Sasse für Casala, 1950er
Grauer Sessel Modell Penguin von Carl Sasse für Casala, 1950er
Teak Highboard von Henning Kjaernulf für Vejle Mobelfabrik, 1960er
Tischgruppe mit 4 Penguin Stühlen von Carl Sasse für Casala, 1950er
Verstellbare Bogenlampe von Swisslamps, 1970er
Verstellbare Gelbe Tischleuchte von Hustadt-leuchten, 1960er
Deutsche Vintage Stehleuchte von Staff, 1960er
Deutsche Vintage Stehlampe mit Trompetenfuß von Staff, 1960er
Teak Wandregal mit Schubladen von Nisse Strinning für String Design AB, 1950er
Hängelampen von Staff, 1970er, 3er Set
Tagesbett GS-195 von Gianni Songia, 1963
Windlicht von Kristallglaswerk Hirschberg, 1960er
Mid-Century Teak Schaukelstuhl von Frank Reenskaug für Bramin
Tulip Hocker von Eero Saarinen für Knoll International, 1950er
Italienischer Skulpturaler Couchtisch aus Glas & Messing, 1950er
Dänischer Teak Schreibtisch mit Ablage, 1960er
Deutscher Beistelltisch aus Messing, 1950er
Palisander Sideboard von Gunni Omann für Omann Jun. Mobelfabrik, 1960er
Italienische Verchromte Schwingarm Hängelampe von Franco Albini für Sirrah, 1969
Dänisches Teak Sideboard von Fredericia, 1950er
Deutsche Boomerang Stühle von Hans Mitzlaff für Eugen Schmidt, 1950er, 2er Set
Transparente Vintage Tischlampe aus Glas
Drehbarer Deutscher Aquamarin Lederhocker, 1970er
Dänische Modell 71 Teak Esszimmerstühle von Niels Otto Moller für J.L. Møllers, 1960er, 6er Set
Teak Stehlampe von Temde, 1960er
Modell 660 Flex Tischlampe von Elio Martinelli für Martinelli Luce, 1970er
Deutsche Gartenstühle von Mauser Werke, 1950er, 2er Set
Klappbarer Dänischer Mid-Century Safari Stuhl, 1960er
Deutsche Deckenlampe mit Gelben Geschlitzten Lampenschirmen, 1950er
Deutscher Runder Couchtisch mit Ablage, 1950er
Pallade Hängelampe von Studio Tetrarch für Artemide, 1960er
Eva Esszimmerstühle von Niels Koefoed für Koefoeds Hornslet, 1960er, 4er Set
Contract Table von Charles & Ray Eames für Herman Miller, 1970er
Zylindrische Glas Hängelampe von Peill & Putzler, 1970er
Deutsche Hängelampen mit Gewölbten Glas & Messing Zylindern, 1960er, 2er Set
Gewellte Hängelampe von Koch & Lowy für Peill & Putzler, 1970er
Schweizer Fun 0 DM Kronleuchter von Verner Panton für J. Luber AG, 1964
Hängelampe mit Drei Leuchten von Helena Tynell für Glashütte Limburg, Germany, 1960er
Viereckiger Dänischer Esstisch von Piet Hein für Fritz Hansen, 1970er
Tschechische Art Déco Hängelampe mit drei Glaskugeln von Zukov, 1940er
Schweizer Büro Drehstuhl von Stoll Giroflex, 1970er
Dänische Große Blaue Hängelampe in Tulpenform, 1960er
Italienischer Kinderschaukelstuhl in Orange
Deutsches Gartenmöbel Set in Grün & Weiß, 1960er
Weiße Deutsche Kaskaden-Lampe von Kaiser Leuchten, 1960er
Verstellbare Deutsche Z-Lite Tischlampe von Brilliant Leuchten, 1970er
Deutsche Gartenmöbel von Mauser, 1950er
GP 160 Schreibtisch von Poul Norreklit für Georg Petersen, 1970
Dänischer Kamerawagen von Poul Norreklit für Georg Petersen, 1970
Deutsche Verchromte Spotlight Lampe mit 4 Leuchten von Erco, 1970er
Deutsche Verstellbare Verchromte Lampen von Sische, 1970er
Dänische Teak Satztische von Arne Hovmand-Olsen für Mogens Kold, 1960er, 3er Set
Langes Teak Regal von Walter Wirtz für Wilhelm Renz, 1960er
Schreibtisch aus Birkenholz mit Hellblauer Tischplatte, 1950er
Französischer Sonnenspiegel mit Geschwungenen Blättern, 1950er
Vintage Yachtlampe aus Messing
Vintage Stehlampe in Pflanzenoptik
Florale Vintage Wandlampe aus Blattgold
Dänische Teak Esszimmerstühle mit Geflochtenen Sitzen, 5er Set
ML1 Tischlampe von Ingo Maurer, 1967
Esstisch aus Palisander und Leder von Kristian Solmer Vedel für Soren Willadsen
Dänischer Obstschalen Tisch von Kistian Solmer Vedel für Soren Willadsen
Vintage Hängelampe in Moleküloptik von Gebrüder Cosack
Deutsche Grüne Mundgeblasene Hängelampe von Staff, 1960er
Niederländisches Buntes Regal aus Metall von Adrian Dekker für Tomado, 1950er
Deutsche Kaskadierende Hängelampe aus Opalglas von Peill & Putzler, 1960er
Minimalistisches Deutsches Schlafsofa von Rob Parry für Gelderland, 1960er
Dänische Viereckige Teak Satztische, 1960er
Deutsche Glas Hängelampe von Peill & Putzler, 1970er
Beiger Italienischer Planta Kleiderständer von Giancarlo Piretti für Castelli, 1970er
Italienische Verchromte Mid-Century Stehlampe, 1960er
Dänischer Viereckiger Palisander Couchtisch von Severin Hansen für Haslev, 1960er
Deutscher Beleuchteter Wandspiegel von Hillebrand Leuchten, 1970er
Vintage Space Age Wandlampe von Cosack
Dänisches Teak Sideboard mit Schiebetüren und Schubladen von Dyrlund, 1960er
Deutscher Skulpturaler Couchtisch von Knut Hesterberg für Ronald Schmitt, 1960er
Ausziehbare Deutsche Take Five Deckenlampe von Ginbande für Serien, 1993
Österreichisches Independence Sofa- Set mit Schlaffunktion von Karl Wittmann, 1968, 3er Set
Große Italienische Verchromte Bogenlampe, 1960er
Deutsche Apollo Tischlampe mit Glaskugel, 1970er
Viereckiger Aluminium Couchtisch mit Rauchglas, 1970er
Schwarzer Planta Garderobenständer von Giancarlo Piretti für Castelli, 1970er
Deutscher Polsterstuhl von Selman Selmanagic für DW Hellerau, 1950er
Amanta Couchtisch von Mario Bellini für C&B Italia, 1966
Tschechisches Bauhaus Schlafsofa mit Stahlrohrgestell von Mücke & Melder, 1930er
Großer Lichtspiegel von Ernest Igl für Hillebrand Leuchten