Born in 1930, Takahama studied architecture in Tokyo and after graduating he joined the studio of Kazuo Fujioka.
In 1957 he came to Italy to oversee the architectural layout of the pavilion with which Japan participated for the first time at the XI Triennale di Milano, where he met the designer and entrepreneur Dino Gavina (1922-2007) with whom he undertook a professional collaboration that it would last a lifetime.
Consequently in 1964 he moved to Bologna and went to work as a designer of furniture and lamps in the San Lazzaro factory. In 1968 Gavina sold his company Gavina SPA to Knoll International, with the related plant in Foligno designed by Achille Castiglioni, and founded together with Maria Simoncini (1927-2010) the manufacturer Simon international (later acquired by Cassina) and the year later the exhibition and commercial center named after Marcel Duchamp opened in Bologna with the participation of the famous Dadaist painter and photographer Man Ray.
In these new locations, Takahama was able to collaborate with the famous architect and designer Carlo Scarpa and in the following years he carried out an intense professional activity that led to the creation of various types of furniture and lamps, which still constitute as many works of art, characterized always from a great simplicity and formal cleanliness and very often rigorous like the Zen compositions. His colleagues said he was so quiet that he was called "the stone man" but his presence was distinctly noticeable. Takahama continued to carry out his activity as a designer until his death in 2010.
Der 1930 geborene Takahama studierte Architektur in Tokio und trat nach seinem Abschluss in das Büro von Kazuo Fujioka ein.
1957 kam er nach Italien, um die architektonische Gestaltung des Pavillons zu beaufsichtigen, mit dem Japan zum ersten Mal an der XI. Triennale di Milano teilnahm, wo er den Designer und Unternehmer Dino Gavina (1922-2007) kennenlernte, mit dem ihn eine berufliche Zusammenarbeit verband, die ein Leben lang halten sollte.
Infolgedessen zog er 1964 nach Bologna und begann als Designer von Möbeln und Lampen in der Fabrik San Lazzaro zu arbeiten. 1968 verkaufte Gavina seine Firma Gavina SPA an Knoll International, mit dem dazugehörigen Werk in Foligno, das von Achille Castiglioni entworfen wurde, und gründete zusammen mit Maria Simoncini (1927-2010) den Hersteller Simon international (später von Cassina übernommen). Ein Jahr später wurde in Bologna das nach Marcel Duchamp benannte Ausstellungs- und Handelszentrum eröffnet, an dem auch der berühmte dadaistische Maler und Fotograf Man Ray beteiligt war.
An diesen neuen Standorten konnte Takahama mit dem berühmten Architekten und Designer Carlo Scarpa zusammenarbeiten und in den folgenden Jahren übte er eine intensive berufliche Tätigkeit aus, die zur Schaffung verschiedener Arten von Möbeln und Lampen führte, die auch heute noch viele Kunstwerke darstellen, die sich immer durch eine große Einfachheit und formale Sauberkeit auszeichnen und sehr oft streng sind wie die Zen-Kompositionen. Seine Kollegen sagten, er sei so still gewesen, dass man ihn "den Steinmann" nannte, aber seine Präsenz war deutlich spürbar. Takahama setzte seine Tätigkeit als Designer bis zu seinem Tod im Jahr 2010 fort.
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