"The idea behind the creation of the Daphine lamp is as simple as effective: a pivoting diffuser, an articulated arm in two segments and an electromechanical transformer on a cylindrical base between two metal caps.
The Daphine first “saw the light” in a small workshop in Sedriano (Milan) in 1975 thanks to the skilful hands of Tommaso Cimini, a mechanical engineering expert, and the machines he had retooled for the purpose.
The Daphine springs from Tommaso Cimini’s design philosophy, “Lots of light, not much lamp”.
It undoubtedly deserves the status of a ‘lighting design icon’. Over the years it has figured in the collections of the world’s main design and contemporary art museums, including the Brooklyn Museum and Judd Foundation in New York, the Musée des Arts Décoratifs in Paris, the Neue Sammlung in Munich and the Triennale in Milan.
A few years after the launch of the Daphine, a floor-standing version was introduced.
Its 2-segment arm and freely adjustable head allow light to be trained where it’s needed for maximum visual comfort.
Both segments of the arm – of different, nicely proportioned lengths – can be set at various angles. By adjusting their relative positions, and that of the diffuser, the Daphine Terra can be given a great variety of configurations to train its light in precisely the right spot.
The bulkier cast iron base ensures perfect stability.
"Die Idee, die hinter der Kreation der Daphine-Lampe steht, ist so einfach wie effektiv: ein schwenkbarer Diffusor, ein Gelenkarm in zwei Segmenten und ein elektromechanischer Transformator auf einem zylindrischen Sockel zwischen zwei Metallkappen.
Die Daphine erblickte 1975 in einer kleinen Werkstatt in Sedriano (Mailand) das Licht der Welt, dank der geschickten Hände von Tommaso Cimini, einem Maschinenbauexperten, und der Maschinen, die er für diesen Zweck umgerüstet hatte.
Die Daphine entspringt der Designphilosophie von Tommaso Cimini: "Viel Licht, wenig Lampe".
Sie verdient zweifellos den Status einer "Ikone des Lichtdesigns". Im Laufe der Jahre wurde sie in die Sammlungen der weltweit wichtigsten Museen für Design und zeitgenössische Kunst aufgenommen, darunter das Brooklyn Museum und die Judd Foundation in New York, das Musée des Arts Décoratifs in Paris, die Neue Sammlung in München und die Triennale in Mailand.
Einige Jahre nach der Markteinführung der Daphine wurde eine Stehversion eingeführt.
Ihr 2-Segment-Arm und ihr frei verstellbarer Kopf ermöglichen es, das Licht dorthin zu lenken, wo es für maximalen Sehkomfort benötigt wird.
Die beiden Segmente des Arms - mit unterschiedlichen, wohlproportionierten Längen - können in verschiedenen Winkeln eingestellt werden. Durch die Einstellung ihrer relativen Positionen und die des Diffusors kann die Daphine Terra in vielen verschiedenen Konfigurationen eingesetzt werden, um das Licht genau auf die richtige Stelle zu lenken.
Der massive Sockel aus Gusseisen sorgt für perfekte Stabilität.
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