Automatisch generierte Übersetzung
Original anzeigen
Übersetzung anzeigen
Soldiers Playing Cards', watercolour and gouache on art paper, by Yves Brayer (1939). Such an atmospheric image, this stunning depiction by celebrated French artist and world traveler, Yves Brayer, captures a moment of repose for soldiers playing cards. Soldiers playing cards was a popular pastime despite its being considered disreputable in some circles; equated with cheating, gambling, drinking and sex, it aroused censure from civic and religious authorities, even as it offered fertile ground for artists. Countless paintings over the centuries depict soldiers playing cards or other games of chance. Not only did this realistically portray how soldiers relaxed while awaiting the next call to arms, but it also alluded to the risky, unpredictable nature of a soldier’s life on and off the battlefield. Smoking tobacco was another dubious pastime, yet embraced by young soldiers. In a military context, smoking could be considered restorative, and its use justified among soldiers who laboured under stressful conditions. Brayer's evocative painting is executed in a restricted palette dominated by browns and greys and accentuated with just a few touches of red and light-filled white. It is signed in the lower right hand and dedicated 'Aux Armées' (To the Forces), 1939. Overall, the artwork is in good condition having undergone a minor reconditioning by an art restoration professional. It is newly framed and glazed using museum-quality anti-reflective glass. ( Note : This artwork is referenced in the Association du Musee Yves Brayer archive as K0918). (Some information referenced: Wieseman, Marjorie E. “Guardroom Interior with Soldiers Smoking and Playing Cards” (2017). In The Leiden Collection Catalogue , 3rd ed.). About the Artist : Yves Brayer (1907-1990) was born in Versailles, France. Determined to be an artist from an early age, he set out for Paris in 1924, initially studying at the academies in Montparnasse, and from there he attended the École des Beaux-Arts. Whilst still a student he exhibited at the Salon d’Automne and the Salon des Indépendants , and in 1927 Brayer left Paris for Spain with the aid of a state grant to enable him to study the works of the Spanish Masters in the Prado. On his return to Paris in 1934 he exhibited a collection of paintings inspired by his travels in Europe and Morocco to great acclaim. Having moved south to Cordes in the Tarn region of France after the War, Brayer then discovered the area which was to have the greatest artistic influence on his work: Provence. He was enchanted by the diverse and architectural forms of the Alpilles mountains, and by the vast expanse of the Camargue region with its ubiquitous white horses and black bulls. from then on he spent several months each year working in Provence. He also made several trips to Mexico, Egypt, Iran, Greece, Russia, Turkey, USA and Japan where he was quick to grasp the unique rhythm and light of each country. A large collection of Yves Brayer’s paintings are on permanent display both at the Museum of Modern and Contemporary Art in Cordes, in the Salle Yves Brayer and at the Musée Yves Brayer in Les Baux de Provence, as well as various museums in other parts of France and elsewhere. Yves Brayer died in 1990. Dimensions with frame : H 41 cm / 16.1" W 48.2 cm / 19" Dimensions without frame : H 24 cm / 9.4" W 31.5 cm / 12.4"
Soldiers Playing Cards", Aquarell und Gouache auf Kunstdruckpapier, von Yves Brayer (1939). Dieses stimmungsvolle Bild des berühmten französischen Künstlers und Weltreisenden Yves Brayer fängt einen Moment der Ruhe beim Kartenspiel der Soldaten ein. Das Kartenspiel von Soldaten war ein beliebter Zeitvertreib, obwohl es in manchen Kreisen als anrüchig galt; es wurde mit Betrug, Glücksspiel, Alkohol und Sex gleichgesetzt und rief die Kritik der bürgerlichen und religiösen Autoritäten hervor, obwohl es einen fruchtbaren Boden für Künstler bot. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden unzählige Gemälde, die Soldaten beim Kartenspiel oder anderen Glücksspielen zeigen. Auf diese Weise wurde nicht nur realistisch dargestellt, wie sich die Soldaten entspannten, während sie auf den nächsten Aufruf zu den Waffen warteten, sondern es wurde auch auf das riskante, unvorhersehbare Leben eines Soldaten auf und außerhalb des Schlachtfelds angespielt. Das Rauchen von Tabak war ein weiterer zweifelhafter Zeitvertreib, der jedoch von jungen Soldaten gerne angenommen wurde. In einem militärischen Kontext konnte das Rauchen als erholsam angesehen werden, und sein Gebrauch war bei Soldaten, die unter stressigen Bedingungen arbeiteten, gerechtfertigt. Brayers stimmungsvolles Gemälde ist in einer begrenzten, von Braun- und Grautönen dominierten Palette ausgeführt, die durch einige wenige rote und helle weiße Farbtupfer akzentuiert wird. Es ist rechts unten signiert und mit "Aux Armées" (Den Streitkräften), 1939, gewidmet. Insgesamt ist das Kunstwerk in einem guten Zustand, nachdem es von einem Kunstrestaurator leicht überarbeitet wurde. Es ist neu gerahmt und mit Antireflexionsglas in Museumsqualität verglast. (Anmerkung: Dieses Kunstwerk ist im Archiv der Association du Musee Yves Brayer unter der Nummer K0918 verzeichnet). (Einige Informationen beziehen sich auf: Wieseman, Marjorie E. "Guardroom Interior with Soldiers Smoking and Playing Cards" (2017). In The Leiden Collection Catalogue , 3rd ed.). Über den Künstler: Yves Brayer (1907-1990) wurde in Versailles, Frankreich, geboren. Von klein auf entschlossen, Künstler zu werden, ging er 1924 nach Paris, wo er zunächst an den Akademien von Montparnasse und anschließend an der École des Beaux-Arts studierte. Noch während seines Studiums stellte er auf dem Salon d'Automne und dem Salon des Indépendants aus. 1927 verließ Brayer Paris in Richtung Spanien und erhielt ein staatliches Stipendium, um die Werke der spanischen Meister im Prado zu studieren. Nach seiner Rückkehr nach Paris im Jahr 1934 stellte er eine Sammlung von Gemälden aus, die von seinen Reisen durch Europa und Marokko inspiriert waren, und erntete viel Beifall. Nach dem Krieg zog Brayer in den Süden nach Cordes in der Region Tarn und entdeckte dort die Gegend, die den größten künstlerischen Einfluss auf sein Werk haben sollte: Die Provence. Die vielfältigen und architektonischen Formen der Alpilles und die Weite der Camargue mit ihren allgegenwärtigen weißen Pferden und schwarzen Stieren verzauberten ihn. Von nun an verbrachte er jedes Jahr mehrere Monate in der Provence. Außerdem unternahm er mehrere Reisen nach Mexiko, Ägypten, in den Iran, nach Griechenland, Russland, in die Türkei, in die USA und nach Japan, wo er den einzigartigen Rhythmus und das Licht eines jeden Landes schnell zu erfassen wusste. Eine große Sammlung von Yves Brayers Gemälden ist im Museum für moderne und zeitgenössische Kunst in Cordes, im Salle Yves Brayer und im Musée Yves Brayer in Les Baux de Provence sowie in verschiedenen Museen in anderen Teilen Frankreichs und im Ausland zu sehen. Yves Brayer starb 1990. Maße mit Rahmen : H 41 cm / 16.1" B 48.2 cm / 19" Maße ohne Rahmen : H 24 cm / 9.4" B 31.5 cm / 12.4"
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.