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Machine knotted wool rug. Signed on two sides Fornasetti and graphic symbol Licensed by Louis de Poortere Piero Fornasetti (Milan, November 10, 1913 - Milan, October 15, 1988) represented the twentieth century in the most creative and original way possible, telling his vision of the world through iconic objects, paintings, sculptures, art books and interior decorations. For over half a century the name Fornasetti has been synonymous with magic, that of craftsmanship that borders on art, that of the dream that generates fantastic, surreal, metaphysical worlds. Whether it’s furniture, plates, candles or carpets, it doesn’t matter: the Fornasetti style is immediately recognizable, decorative without ever being futile, bold and visionary, but with an essential attention to functionality. At the age of twenty, he exhibited at the Triennale his first foulards printed on canvas, drawing the attention of Gio Ponti with whom he began a long period of collaboration and friendship: from 1940 he began to draw the famous lunars commissioned by Gio Ponti. In the Fifties he continued his collaboration with Gio Ponti, who involved him in the creation of public and private spaces: while Ponti designed, Fornasetti decorated, leaving his unmistakable signature and giving a surreal touch to each project. Examples are the Sanremo Casino and the ocean liner Andrea Doria. He has always lived between the surreal and fantastic world of his imagination and the reality of the twentieth century and it was precisely this dualism that characterized his every work. Called "dandy craftsman and artist", he had a unique ability to transform everyday objects into works of art: the wise use of bright colors and recurring iconographic references such as playing cards, musical instruments, hands, shells, masks but also fish butterflies and, Above all, sun and moon. His production as a decorator ranged among the most diverse objects: in his Milanese workshop we could find him struggling with dishes, tea services, ashtrays, umbrella stands, chandeliers, scarves, wallpaper and carpets. Any object decorated by Fornasetti changed its appearance, transformed into something unique thanks to the evocative and eccentric language used by the artist. To collect the legacy is his son, Barnaba Fornasetti, born in 1954, still at the helm of the family business. An enemy of conformity and mediocrity, Barnabas kept his father’s collections alive and signed new ones.
Maschinell geknüpfter Wollteppich. Auf zwei Seiten signiert Fornasetti und grafisches Symbol Lizenziert von Louis de Poortere Piero Fornasetti (Mailand, 10. November 1913 - Mailand, 15. Oktober 1988) repräsentierte das zwanzigste Jahrhundert auf die kreativste und originellste Weise, indem er seine Vision der Welt durch ikonische Objekte, Gemälde, Skulpturen, Kunstbücher und Innendekorationen erzählte. Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist der Name Fornasetti ein Synonym für Magie, für Handwerkskunst, die an Kunst grenzt, für den Traum, der fantastische, surreale und metaphysische Welten hervorbringt. Egal, ob es sich um Möbel, Teller, Kerzen oder Teppiche handelt: Der Fornasetti-Stil ist sofort erkennbar, dekorativ, ohne jemals sinnlos zu sein, kühn und visionär, aber mit einem wesentlichen Augenmerk auf die Funktionalität. Im Alter von zwanzig Jahren stellte er auf der Triennale seine ersten auf Leinwand gedruckten Foulards aus und erregte damit die Aufmerksamkeit von Gio Ponti, mit dem ihn eine lange Zusammenarbeit und Freundschaft verband: Ab 1940 zeichnete er die berühmten Lunare, die Gio Ponti in Auftrag gab. In den fünfziger Jahren setzt er seine Zusammenarbeit mit Gio Ponti fort, der ihn in die Gestaltung öffentlicher und privater Räume einbezieht: Während Ponti entwirft, dekoriert Fornasetti, wobei er seine unverwechselbare Handschrift hinterlässt und jedem Projekt eine surreale Note verleiht. Beispiele dafür sind das Casino von Sanremo und der Ozeandampfer Andrea Doria. Er hat immer zwischen der surrealen und fantastischen Welt seiner Phantasie und der Realität des zwanzigsten Jahrhunderts gelebt, und genau dieser Dualismus kennzeichnete sein gesamtes Werk. Als "Dandy, Handwerker und Künstler" hatte er die einzigartige Fähigkeit, alltägliche Gegenstände in Kunstwerke zu verwandeln: die kluge Verwendung von leuchtenden Farben und wiederkehrenden ikonografischen Referenzen wie Spielkarten, Musikinstrumente, Hände, Muscheln, Masken, aber auch Fische, Schmetterlinge und vor allem Sonne und Mond. Sein Schaffen als Dekorateur erstreckte sich auf die unterschiedlichsten Objekte: In seiner Mailänder Werkstatt konnte man ihn mit Geschirr, Teeservice, Aschenbechern, Schirmständern, Kronleuchtern, Schals, Tapeten und Teppichen arbeiten sehen. Jeder von Fornasetti dekorierte Gegenstand veränderte sein Aussehen, verwandelte sich in etwas Einzigartiges dank der anregenden und exzentrischen Sprache des Künstlers. Sein Sohn Barnaba Fornasetti, der 1954 geboren wurde, führt das Familienunternehmen bis heute weiter. Als Feind von Konformität und Mittelmäßigkeit hat Barnaba die Kollektionen seines Vaters weitergeführt und neue gezeichnet.
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