Set of 4 architectural Mid-Century modern chairs made in The Netherlands by Hulmefa. Dutch Mid-Century modern furniture is defined by characteristics of simplicity and functionality in the context of industrial production, and a preoccupation with geometry. The most well known Dutch designer/architect is Gerrit Rietveld. Dutch modernist designers had a strong desire to influence the post-war generation and to affect lives with good functional design. Marked with label. The term Dutch Design came to be closely identified with a group of Dutch product designers who have gained international recognition particularly from the 1990s onwards. These include Maarten Baas, Jurgen Bey, Richard Hutten, Hella Jongerius, Wieki Somers, Hester van Eeghen and Marcel Wanders, as well as internationally recognized design firms and collectives like Droog and Moooi which helped gain prominence for Dutch designers at major design events such as the Salone del Mobile in Milan. The emergence of an internationally recognized Dutch design scene has been fueled by a strong educational system for designers. The Design Academy Eindhoven has produced many well-known designers. In a 2003 article in The New York Times, Murray Moss, the owner of Moss, a design store in Manhattan, called it “without question, currently the best design academy in the world.” Another well-known school is Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam.
Satz von 4 architektonischen Mid-Century modern Stühlen aus den Niederlanden von Hulmefa. Die holländischen Mid-Century-Möbel zeichnen sich durch Einfachheit und Funktionalität im Kontext der industriellen Produktion und der Beschäftigung mit der Geometrie aus. Der bekannteste niederländische Designer/Architekt ist Gerrit Rietveld. Die niederländischen Designer der Moderne hatten den starken Wunsch, die Nachkriegsgeneration zu beeinflussen und das Leben mit gutem, funktionellem Design zu beeinflussen. Gekennzeichnet mit einem Etikett. Der Begriff Dutch Design wurde eng mit einer Gruppe niederländischer Produktdesigner verbunden, die vor allem seit den 1990er Jahren internationale Anerkennung erlangt haben. Dazu gehören Maarten Baas, Jurgen Bey, Richard Hutten, Hella Jongerius, Wieki Somers, Hester van Eeghen und Marcel Wanders sowie international anerkannte Designfirmen und -kollektive wie Droog und Moooi, die dazu beitrugen, dass niederländische Designer bei großen Designveranstaltungen wie dem Salone del Mobile in Mailand in den Vordergrund traten. Das Entstehen einer international anerkannten niederländischen Designszene wurde durch ein starkes Ausbildungssystem für Designer gefördert. Die Design Academy Eindhoven hat viele bekannte Designer hervorgebracht. In einem Artikel der New York Times aus dem Jahr 2003 bezeichnete Murray Moss, der Inhaber des Designgeschäfts Moss in Manhattan, die Hochschule als "ohne Frage die derzeit beste Designakademie der Welt" Eine weitere bekannte Schule ist die Gerrit Rietveld Academie in Amsterdam.
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