Italian stool ca. 1820, newly assembled, painted and lacquered with violin varnish.
The chair has been with us almost since the beginning of time. A piece of furniture not just for practical purposes, but as an expression of royalty, of religion, of hierarchy, of art. We examine the history of this unique object which has served each one of us since childhood.
Through my work I transform each chair into a unique and individual object. Chairs that once were mass-produced and homogenous, become singular and unique: re-cycled, refurbished, re-mixed and re-decorated.
I am particularly interested to give value and meaning to something that has been overlooked. To free the object from its traditional use and turn it into something special. Through this process the chair that was once used on a daily basis, becomes a self-sufficient piece of art. Hereby we explore traditional historical objects that gain value by a mere change of perspective. It is these themes of chairs as sculptural objects and art as object of utility that I am particularly fascinated by.
It is the love for the daily things that we surround ourselves with, their unique shape and expression, that give me hope that not all is lost to pure consumerism and IDEAlisation.
Italienischer Hocker um 1820, neu montiert, bemalt und mit Geigenlack lackiert.
Der Stuhl begleitet uns fast seit Anbeginn der Zeit. Ein Möbelstück, das nicht nur praktischen Zwecken dient, sondern auch ein Ausdruck des Königtums, der Religion, der Hierarchie und der Kunst ist. Wir untersuchen die Geschichte dieses einzigartigen Objekts, das jedem von uns seit seiner Kindheit dient.
Durch meine Arbeit verwandle ich jeden Stuhl in ein einzigartiges und individuelles Objekt. Stühle, die einst in Massenproduktion hergestellt und homogen waren, werden zu einzigartigen Unikaten: wiederverwertet, aufgearbeitet, neu gemischt und neu dekoriert.
Ich bin besonders daran interessiert, einem Gegenstand, der übersehen wurde, Wert und Bedeutung zu verleihen. Ich möchte das Objekt von seiner traditionellen Verwendung befreien und es in etwas Besonderes verwandeln. Durch diesen Prozess wird der Stuhl, der einst täglich benutzt wurde, zu einem autarken Kunstwerk. Dabei erforschen wir traditionelle historische Objekte, die durch einen bloßen Wechsel der Perspektive an Wert gewinnen. Es sind diese Themen von Stühlen als skulpturale Objekte und Kunst als Gebrauchsgegenstand, die mich besonders faszinieren.
Es ist die Liebe zu den alltäglichen Dingen, mit denen wir uns umgeben, zu ihrer einzigartigen Form und ihrem Ausdruck, die mir die Hoffnung geben, dass nicht alles dem reinen Konsumdenken und der IDEAlisierung zum Opfer fällt.
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