Peter Foeller, Mondschiff, 1990.
Color seriography.
Number 100/100.
This work is signed by the artist. It has a title, date and individual number.
Sheet dimensions 95/70.
Work dimensions 61/55. Unframed.
Peter Foeller was born in 1945 and grew up in Königsbach. He studied at the Hochschule für Gestaltung in Pforzheim and the Hochschule der Künste Berlin. Since then, his works have been exhibited all over the world. As a result, he is one of the most successful German artists in the country. It is not easy to describe the language of Foeller's work. Art connoisseurs also argue over how to accurately classify his works. The artist opposes any hasty attempts to catalog and is opposed to pigeonholing. There is an important feature in his work, a recurring leitmotif, which art experts outline as synthetic principles of creating aesthetic order and disorder. Foeller's life motto is the formation of extremely opposing pairs of opposites for which there are many symbolic names: clearly shaping constructive mind versus primal force, intellect versus emotion, reason versus mysticism, logic - illogicality, consciousness - unconsciousness. He treats the images as opposites, with a geometric and amorphous form, with sharp edges and a cloudy nebula, with steadfastness and liquid splashes, with stiffness and extraordinary vitality.
Original vintage condition, minor marks.
Peter Foeller, Mondschiff, 1990.
Farbseriografie.
Nummer 100/100.
Dieses Werk ist vom Künstler signiert. Es ist mit Titel, Datum und Einzelnummer versehen.
Blattabmessungen 95/70.
Werkabmessungen 61/55. Ungerahmt.
Peter Foeller wurde 1945 geboren und wuchs in Königsbach auf. Er studierte an der Hochschule für Gestaltung in Pforzheim und an der Hochschule der Künste Berlin. Seitdem werden seine Arbeiten in der ganzen Welt ausgestellt. Damit gehört er zu den erfolgreichsten deutschen Künstlern des Landes. Es ist nicht einfach, die Sprache von Föllers Werk zu beschreiben. Auch Kunstkenner streiten darüber, wie man seine Werke richtig einordnen kann. Der Künstler wehrt sich gegen voreilige Katalogisierungsversuche und ist gegen Schubladendenken. Es gibt ein wichtiges Merkmal in seinem Werk, einen immer wiederkehrenden roten Faden, den Kunstexperten als synthetisches Prinzip der Schaffung ästhetischer Ordnung und Unordnung umreißen. Föllers Lebensmotto ist die Bildung von extrem gegensätzlichen Gegensatzpaaren, für die es viele symbolische Namen gibt: klar gestaltender konstruktiver Verstand versus Urkraft, Intellekt versus Emotion, Vernunft versus Mystik, Logik - Unlogik, Bewusstsein - Unbewusstheit. Er behandelt die Bilder als Gegensätze, mit geometrischer und amorpher Form, mit scharfen Kanten und wolkigem Nebel, mit Standhaftigkeit und flüssigen Spritzern, mit Steifheit und außergewöhnlicher Vitalität.
Originaler Vintage-Zustand, geringe Gebrauchsspuren.
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