Elegant exotic wood chest of drawers with white marble top.
Under the marble top, we find the stamp of the cabinetmaker François Ignace PAPST, who became a master in 1785.
18th century furniture, Louis XVI period and style.
Dimensions (Height/Width/Depth): 85 x 130 x 55 cm
Shape: Straight piece of furniture with fluted uprights and resting on 4 tapered legs.
Openings: opening with 3 drawers.
Ornamentation: Pull handles in gilded bronze, solid disc keyholes.
Marble: White veined marble top.
Marquetry: Exotic wood veneer
>> Stamped François Ignace PAPST (1785)
Originally from Germany, Francois-Ignace PAPST became a master cabinetmaker on September 3, 1785, in Paris. He first set up on rue de Charonne, then finally moved his workshop to the Faubourg Saint Antoine. Regularly receiving orders from the Garde Meuble de la Couronne, he supplied numerous pieces of furniture to decorate the castles of Fontainebleau, Versailles, Compiègne and Rambouillet. He used rosewood and violet wood but the vast majority of his works are made of mahogany (chests of drawers, secretaries, consoles, game tables, etc.) and are rigorously designed and decorated with sober moldings. For around forty years, despite troubled times, he retained the esteem of all the governments that succeeded one another in France. He also participated with honor in the Exhibitions of 1806 and 1809, then received a medal in 1811 from the Society for the Encouragement of National Industry. In 1822, the Parisian Bazaar cited him as an “excellent cabinetmaker working especially for the royal factories and the furnishings of His Majesty’s palaces”. His name appears in the Commerce Almanac until 1825.
Elegante Kommode aus exotischem Holz mit weißer Marmorplatte.
Unter der Marmorplatte finden wir den Stempel des Tischlers François Ignace PAPST, der 1785 Meister wurde.
möbel aus dem 18. Jahrhundert, Epoche und Stil Louis XVI.
Abmessungen (Höhe/Breite/Tiefe): 85 x 130 x 55 cm
Form: Gerades Möbelstück mit kannelierten Pfosten und auf 4 konischen Beinen ruhend.
Öffnungen: Öffnung mit 3 Schubladen.
Ornamente: Griffe aus vergoldeter Bronze, Schlüssellöcher mit massiven Scheiben.
Marmor: Platte aus weiß geädertem Marmor.
Intarsien: Exotisches Holzfurnier
>> Gestempelt François Ignace PAPST (1785)
Der ursprünglich aus Deutschland stammende Francois-Ignace PAPST wird am 3. September 1785 in Paris Tischlermeister. Er lässt sich zunächst in der Rue de Charonne nieder und verlegt schließlich seine Werkstatt in den Faubourg Saint Antoine. Er erhält regelmäßig Aufträge von der Garde Meuble de la Couronne und liefert zahlreiche Möbel zur Ausstattung der Schlösser von Fontainebleau, Versailles, Compiègne und Rambouillet. Er verwendet Palisander und Veilchenholz, doch die meisten seiner Werke sind aus Mahagoni (Kommoden, Sekretäre, Konsolen, Spieltische usw.) und zeichnen sich durch eine strenge Formgebung und schlichte Verzierungen aus. Rund vierzig Jahre lang genießt er trotz schwieriger Zeiten die Wertschätzung aller aufeinander folgenden Regierungen in Frankreich. Auch an den Ausstellungen von 1806 und 1809 nahm er mit Auszeichnung teil und erhielt 1811 eine Medaille der Gesellschaft zur Förderung der nationalen Industrie. Im Jahr 1822 bezeichnete ihn der Pariser Bazar als "ausgezeichneten Kunsttischler, der vor allem für die königlichen Fabriken und die Ausstattung der Paläste Seiner Majestät arbeitet". Sein Name erscheint bis 1825 im Handelsalmanach.
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