Set of eight Leggera dining chairs with a wooden structure and seat upholstered in black leather, designed by Gio Ponti for Cassina, 1970s.
Leggera is a simple chair, with a polite, clear, cultured shape, strong in its past as a design icon. The Leggera chair marked the beginning of a process in 1952 that encompasses in one unicum the entire design and executive path of collaboration between Gio Ponti, Cesare Cassina, and its artisans.
The Leggera has uprights with an almost circular section and, due to its extreme resistance and simplicity that expresses all the nobility of the anonymous object, is a chair that has had a very high level of commercial and distribution over the years. A silhouette made of solid wood, in a range of variations designed to underline its elegance and to offer combinability with other models in the catalog.
The seat is covered in fabric or leather, or in natural paper rope. The multiple combinations of the tones of the wood structure and the various shades of the seat upholstery make this model extremely up-to-date, made up of contrasts of colors and materials, suitable to be placed in domestic and contract settings.
Literature: Domus n. 264-265, December 1951.
Satz von acht Leggera-Esszimmerstühlen mit Holzstruktur und mit schwarzem Leder bezogenem Sitz, entworfen von Gio Ponti für Cassina, 1970er Jahre.
Leggera ist ein schlichter Stuhl mit einer höflichen, klaren, kultivierten Form, die stark an ihre Vergangenheit als Design-Ikone erinnert. Der Stuhl Leggera markiert 1952 den Beginn eines Prozesses, der den gesamten Weg der Zusammenarbeit zwischen Gio Ponti, Cesare Cassina und seinen Handwerkern in Design und Ausführung in einem Unikat zusammenfasst.
Der Leggera mit seinen fast kreisrunden Stützen ist aufgrund seiner extremen Widerstandsfähigkeit und seiner Schlichtheit, die den ganzen Adel des anonymen Objekts zum Ausdruck bringt, ein Stuhl, der im Laufe der Jahre einen sehr hohen Grad an kommerzieller Nutzung und Verbreitung erfahren hat. Eine Silhouette aus Massivholz, in einer Reihe von Varianten, die seine Eleganz unterstreichen und die Kombinierbarkeit mit anderen Modellen des Katalogs ermöglichen.
Die Sitzfläche ist mit Stoff oder Leder oder mit natürlichem Papierseil bezogen. Die vielfältigen Kombinationen aus den Farbtönen der Holzstruktur und den verschiedenen Schattierungen der Sitzpolsterung machen dieses Modell zu einem äußerst aktuellen Modell, das sich durch Farb- und Materialkontraste auszeichnet und sowohl im privaten als auch im Objektbereich eingesetzt werden kann.
Literatur: Domus n. 264-265, Dezember 1951.
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