A very fine late George IV/early William IV oak rent or drum table with the original finely tooled leather to the top c.1830
The table featuring four drawers and four mock drawers above a tripod base with finely carved toes and panelled sections. The toes have foliate carving over a central boss and were probably based on a design drawing by Thomas Chippendale, now in the Metropolitan Museum in New York.
The use of oak became very popular again in the later regency period thanks to the influence of makers such as George Bullock who liked to use native British woods where possible in his designs.
The beautifully tooled leather insert to the top of this table is a very rare survivor. The tooling incorporates rope twist designs and guilloché but also the Celtic knot. This raises the possibility that this fine table might have been made in Scotland or Ireland but, equally, it might just have been the choice of a particular English patron with an interest in Celtic decorative arts.
Ein sehr feines spätes George IV/frühes William IV Eiche mieten oder Trommel Tisch mit dem ursprünglichen fein bearbeitetes Leder auf der Oberseite c.1830
Der Tisch verfügt über vier Schubladen und vier Scheinschubladen über einem dreibeinigen Sockel mit fein geschnitzten Zehen und getäfelten Abschnitten. Die Zehen sind mit Blattschnitzereien über einem zentralen Buckel versehen und basieren wahrscheinlich auf einer Entwurfszeichnung von Thomas Chippendale, die sich heute im Metropolitan Museum in New York befindet.
Die Verwendung von Eichenholz wurde in der späteren Regentschaftszeit wieder sehr beliebt, dank des Einflusses von Herstellern wie George Bullock, der in seinen Entwürfen nach Möglichkeit einheimische britische Hölzer verwendete.
Die wunderschön verzierte Ledereinlage auf der Platte dieses Tisches ist ein sehr seltenes Exemplar. Die Verzierung umfasst Seildrehungen und Guillochierungen, aber auch den keltischen Knoten. Dies legt die Vermutung nahe, dass dieser schöne Tisch in Schottland oder Irland hergestellt wurde, aber auch, dass er die Wahl eines bestimmten englischen Mäzens mit Interesse an keltischem Kunsthandwerk war.
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