Finely chased, gilded fittings. Solid beech wood top panel mottled marble top above a pair of doors concealed by a laurel, seaweed and cane back water cascade down bowl and a dolphin amidst seaweed, applied with delicate scroll frames and stained floral lattice marquetry in the upper corners and on each lower corner with a floral ray.
This grandiose and opulent commode is Linke's second version (bis) of his famous 'Commode coquille: Coquetterie et Modestie', index number 559. The original model was linked to index number 553, 'Commode Louis XV Figaro (Scène du Barbier de Séville) , and together the two commodes formed an integral and important part of Linke's gold-medal-winning stand at the Paris Exposition of 1900, where they flanked his most monumental work, the Grande Bibliothèque. The 559 chest of drawers was delivered to Elias Meyer in London in September 1909 and after his death in 1925 it was sold on to King Fouad I of Egypt, who had already purchased the 553 model. The two dressers are currently in the Abdeen Palace in Cairo.
The original concept for 559 envisaged corner slides designed in high relief, more clearly reflecting the dresser's title, with coquetry exposing the breasts and slightly covering the modest. with the present variant, however, a design is achieved that is associated with the early days of Louis XV. is consistent, on whose style Linke this extremely successful variant is based. Here the angles become semi-androgynous Amorini and are slightly cropped to evoke traditional espagnolettes.
Fein ziselierte, vergoldete Beschläge. Massive Buchenholz Platte gesprenkelt Marmor oben über ein Paar Türen von einem Lorbeer, Seetang und Schilf zurück Wasser Kaskade nach unten Schüssel und ein Delphin inmitten von Seetang, mit zarten Scroll-Rahmen und gebeizt floralen Gitter Intarsien in den oberen Ecken und an jeder unteren Ecke mit einem floralen Strahl verborgen.
Diese grandiose und opulente Kommode ist Linkes zweite Version (bis) seiner berühmten "Commode coquille: Coquetterie et Modestie", Indexnummer 559. Das ursprüngliche Modell war mit der Kommode Louis XV Figaro (Scène du Barbier de Séville) unter der Nummer 553 verbunden, und beide Kommoden zusammen bildeten einen wichtigen Bestandteil des mit einer Goldmedaille ausgezeichneten Standes von Linke auf der Pariser Weltausstellung von 1900, wo sie sein monumentalstes Werk, die Grande Bibliothèque, flankierten. Die Kommode 559 wurde im September 1909 an Elias Meyer in London geliefert und nach dessen Tod 1925 an König Fouad I. von Ägypten weiterverkauft, der bereits das Modell 553 erworben hatte. Die beiden Kommoden befinden sich heute im Abdeen-Palast in Kairo.
Das ursprüngliche Konzept für 559 sah hochrelief gestaltete Eckschieber vor, die den Titel der Kommode deutlicher widerspiegeln, mit einer Koketterie, die die Brüste entblößt und die Bescheidenheit leicht verdeckt. Mit der vorliegenden Variante wird jedoch eine Gestaltung erreicht, die mit der Frühzeit Ludwigs XV. assoziiert wird. konsequent ist, auf dessen Stil Linke diese äußerst gelungene Variante basiert. Hier werden die Winkel zu halbandrogynem Amorini und sind leicht beschnitten, um an traditionelle Drehstangenmotive zu erinnern.
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