A truly magnificent and impressive painting by the seventh head of the Kano School, Kano Isen'in Naganobu. (1775-1828). The painting stands 173cm tall x 110 wide (68 x 43.3 inches).
Not only exceptionally decorative, this is a piece of the highest quality by an important Japanese artist. Naganobu, an official artist to the Tokugawa Shogunate, was granted the title 'hogen' ('Eye of the Law') in 1802, and was subsequently further elevated to the highest 'hoin' ('Seal of the Law') rank in 1816.
The flawless design, accomplished technique and unusually large scale give it a real sense of grandeur, it was most likely commissioned for the nobility or a monastery.
It has been incredibly well cared for over the last two centuries. Japanese paintings were designed to be rolled, stored and taken out to be enjoyed, not permanently displayed. This one still has the original signed box and rollers and appears to have spent a majority of it's life in there. Apart from some small signs of ageing to the base silk, it is in 100% perfect condition.
The colours are strong and bright with clean, opaque whites. Some slight discolouration to the silk ground. One very small area of the silk brocade (bottom left corner) is darkened, less than a cm square. In the same corner there is a small chip to the lacquer on the frame, again less than 1cm square, on the side edge not the face and another very small loss of lacquer top right (side not face).
The original box, signed Kano Naganobu, has a chip at one end. Inside is the original roller and brocade, one of the finials on the roller has come unglued. The brocade and the silk hanging tassels are in perfect condition, they look like they were made yesterday.
Ein wahrhaft prächtiges und beeindruckendes Gemälde des siebten Leiters der Kano-Schule, Kano Isen'in Naganobu. (1775-1828). Das Gemälde ist 173 cm hoch und 110 cm breit (68 x 43,3 Zoll).
Es ist nicht nur außergewöhnlich dekorativ, sondern auch ein Werk von höchster Qualität eines bedeutenden japanischen Künstlers. Naganobu, ein offizieller Künstler des Tokugawa-Shogunats, erhielt 1802 den Titel "hogen" ("Auge des Gesetzes") und wurde 1816 in den höchsten Rang "hoin" ("Siegel des Gesetzes") erhoben.
Das makellose Design, die vollendete Technik und der ungewöhnlich große Maßstab verleihen ihm ein Gefühl von Erhabenheit. Wahrscheinlich wurde es für den Adel oder ein Kloster in Auftrag gegeben.
In den letzten zwei Jahrhunderten wurde es unglaublich gut gepflegt. Japanische Gemälde sollten gerollt, aufbewahrt und zum Genießen herausgeholt werden, nicht dauerhaft ausgestellt. Dieses Gemälde hat noch den originalen signierten Kasten und die Rollen und scheint einen Großteil seines Lebens darin verbracht zu haben. Abgesehen von einigen kleinen Alterungserscheinungen auf der Grundseide ist es in 100% perfektem Zustand.
Die Farben sind kräftig und leuchtend mit sauberen, undurchsichtigen Weißen. Einige leichte Verfärbungen auf dem Seidengrund. Ein sehr kleiner Bereich des Seidenbrokats (linke untere Ecke) ist verdunkelt, weniger als ein cm im Quadrat. In der gleichen Ecke gibt es einen kleinen Chip auf den Lack auf dem Rahmen, wieder weniger als 1 cm im Quadrat, an der Seitenkante nicht das Gesicht und eine weitere sehr kleine Verlust von Lack oben rechts (Seite nicht Gesicht).
Der Originalkarton, signiert Kano Naganobu, hat einen Chip an einem Ende. Im Inneren befinden sich die originale Walze und der Brokat, wobei sich eine der Verblendungen der Walze gelöst hat. Der Brokat und die Seide hängen Quasten sind in perfektem Zustand, sie sehen aus wie sie gestern gemacht wurden.
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