“Light, objects and their details, become an expression of a continuous movement between past and present. It is the search and discovery of things from the past to filter them through the lens of contemporaneity that unites the language of each piece.”
Isabella Garbagnati, ‘Diana’console for Blend Roma, Italy, 2023
Growing up, Isabella thrived on a never-ending diet of design. Her early years were greatly influenced by her grandfather, an architect who worked in Milan after the Second World War alongside his favourite cousin, Gio’ Ponti.
After earning a degree in Architecture from the Politecnico di Milano with a dissertation in French, she and her tabby cat Mini left Italy to settle in Paris, where they lived for 10 years. During that time she worked as an architect for the Ateliers Jean Nouvel on the Louvre Abu Dhabi project.
Always attracted by materials, one day Isabella experienced a jolt that set her on an exciting new path: her gaze was drawn to a 1920s lamp by the French designer Jacques Le Chevallier in a gallery on rue de Seine, and she decided to reproduce it. Then came the serendipitous discovery of a hodgepodge – almost an archive – of long-forgotten materials in the 3rd Arrondissement: old resins, leftover polymers and much more. A storehouse chock-full of materials that were gathering dust, including translucent fibreglass sheeting oxidised by the passing of time. Isabella ingeniously gave these materials a new lease of life...
This, then, is the backdrop for her creations, amid the avenues and galleries of Paris, where dreams merge seamlessly into reality. A melding of history from the 30s to the 60s that Isabella brought to life. Her research and painstaking attention to detail are the mainstays, the very foundations underpinning her designs.
Several of Isabella’s lamps were put on display in Saint Germain des Pres, at Galerie Baxter, a boutique selling hand-made frames and prints. Her lamps drew much interest, soon attracting the attention of Florence Lopez, a successful antiques dealer, who took Isabella under her wing and commissioned custom-made lamps for clients and her show room in Rue du Dragon in Paris.
In 2018-2019 Isabella’s work appeared at SaloneSatellite, the emerging designer showcase staged during Milan’s prestigious Furniture Show, with Luminiere, a limited-edition series of library lamps. Shortly after contacting Dimoregallery she created a special series of seven lamps: the Starlight Collection. with her designs conjuring up faraway lands, Isabella sought inspiration from the stars, as if the seven Starlight lamps could somehow guide the observer.
Today Isabella lives and works in Milan, but has retained her close ties with Paris. She and Stefania Loschi have come together to open "Ocra Studio". The two friends met in Paris, where they were neighbours who shared the same passion for design. They now work side by side and have created a special collection for DIMOREGALLERY. To celebrate their first meeting, the collection is named after Paris’s Odéon-Théâtre de l'Europe.
"Licht, Objekte und ihre Details werden zum Ausdruck einer kontinuierlichen Bewegung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Es ist die Suche und Entdeckung von Dingen aus der Vergangenheit, um sie durch die Linse der Zeitgenossenschaft zu filtern, die die Sprache jedes Stücks vereint"
Isabella Garbagnati, 'Diana'console für Blend Roma, Italien, 2023
Als Isabella Garbagnati aufgewachsen ist, hat sie sich ununterbrochen mit Design beschäftigt. Ihre frühen Jahre wurden stark von ihrem Großvater beeinflusst, einem Architekten, der nach dem Zweiten Weltkrieg in Mailand an der Seite seines Lieblingscousins Gio' Ponti arbeitete.
Nach ihrem Architekturstudium am Politecnico di Milano, das sie mit einer Dissertation in französischer Sprache abschloss, verließ sie zusammen mit ihrer getigerten Katze Mini Italien und ließ sich in Paris nieder, wo sie 10 Jahre lang lebte. Während dieser Zeit arbeitete sie als Architektin für die Ateliers Jean Nouvel am Projekt Louvre Abu Dhabi.
Isabella, die sich schon immer von Materialien angezogen fühlte, erlebte eines Tages einen Schock, der sie auf einen aufregenden neuen Weg brachte: In einer Galerie in der Rue de Seine wurde ihr Blick von einer Lampe des französischen Designers Jacques Le Chevallier aus den 1920er Jahren angezogen, und sie beschloss, sie nachzubauen. Dann entdeckte sie zufällig im 3. Arrondissement ein Sammelsurium - fast ein Archiv - von längst vergessenen Materialien: alte Harze, Polymerreste und vieles mehr. Ein Lager voller verstaubter Materialien, darunter lichtdurchlässige Glasfaserplatten, die im Laufe der Zeit oxidiert sind. Isabella hat diesen Materialien auf geniale Weise ein neues Leben eingehaucht...
Dies ist die Kulisse für ihre Kreationen inmitten der Pariser Alleen und Galerien, wo Träume nahtlos in die Realität übergehen. Eine Verschmelzung der Geschichte der 30er bis 60er Jahre, die Isabella zum Leben erweckt hat. Ihre Recherchen und ihre Liebe zum Detail sind die Grundpfeiler ihrer Entwürfe.
Einige von Isabellas Lampen wurden in Saint Germain des Pres in der Galerie Baxter ausgestellt, einer Boutique, die handgefertigte Rahmen und Drucke verkauft. Ihre Lampen stießen auf großes Interesse und erregten bald die Aufmerksamkeit von Florence Lopez, einer erfolgreichen Antiquitätenhändlerin, die Isabella unter ihre Fittiche nahm und maßgeschneiderte Lampen für Kunden und ihren Ausstellungsraum in der Rue du Dragon in Paris anfertigen ließ.
2018 und 2019 war Isabella mit Luminiere, einer limitierten Serie von Bibliothekslampen, auf dem SaloneSatellite vertreten, dem Schaufenster für aufstrebende Designer, das während der renommierten Mailänder Möbelmesse stattfindet. Kurz nach ihrer Kontaktaufnahme mit Dimoregallery entwarf sie eine spezielle Serie von sieben Lampen: die Starlight Collection. Mit ihren Entwürfen, die ferne Länder heraufbeschwören, ließ sich Isabella von den Sternen inspirieren, als ob die sieben Starlight-Lampen den Betrachter irgendwie führen könnten.
Heute lebt und arbeitet Isabella in Mailand, hat aber ihre enge Verbindung zu Paris beibehalten. Gemeinsam mit Stefania Loschi hat sie das "Ocra Studio" eröffnet. Die beiden Freundinnen lernten sich in Paris kennen, wo sie Nachbarn waren und dieselbe Leidenschaft für Design teilten. Sie arbeiten nun Seite an Seite und haben für die DIMOREGALLERY eine besondere Kollektion entworfen. Um ihre erste Begegnung zu feiern, wurde die Kollektion nach dem Pariser Odéon-Théâtre de l'Europe benannt.
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