Modernist nickel-plated steel floor lamp with the original fabric shade. The lamp has one uplighter and two lamps shining down. Both the uplighter and the two downward lights have a separate light switch. In wonderful all original condition. Willem Hendrik Gispen was a Dutch industrial designer, best known for his Giso lamps and serially produced functionalist steel-tube furniture. He studied design at the Academy for Visual Arts and Technical Science in Rotterdam (Academie van Beeldende Kunsten en Technische Wetenschappen) at the architecture department. He started in 1913, but left the Academy in 1915 partly due to the outbreak of the First World War. In April 1918 he married Anna C.J. Gisolf in Rotterdam. In 1916 he purchased a small smithy, which he would develop and extend to the well-known Gispen Factory for Metal Work (Gispens fabriek voor metaalbewerking n.v.). The success of the company was to a great extent based upon the qualities of Willem Hendrik Gispen as an industrial designer, designing many artistically en technically qualitative lamps and furniture. Many of these serial produced designs, like armchair no. 412, still belong to the highlights of Dutch design. With his Giso lamp-designs from the 1920s and 1930s he was a part of the international avant-garde interested in light innovations. The same can be said of his steel-tube chairs and furniture, with Ludwig Mies van der Rohe, Mart Stam and Gerrit Rietveld among his inspirations.
Modernistische Stehlampe aus vernickeltem Stahl mit dem originalen Stoffschirm. Die Leuchte hat einen Aufwärtsstrahler und zwei nach unten leuchtende Lampen. Sowohl der Aufwärtsstrahler als auch die beiden abwärts strahlenden Lampen haben einen separaten Lichtschalter. In wunderschönem Originalzustand. Willem Hendrik Gispen war ein niederländischer Industriedesigner, der vor allem für seine Giso-Lampen und die in Serie produzierten funktionalistischen Stahlrohrmöbel bekannt ist. Er studierte Design an der Akademie für Bildende Künste und Technische Wissenschaften in Rotterdam (Academie van Beeldende Kunsten en Technische Wetenschappen) in der Architekturabteilung. Er begann sein Studium 1913, verließ die Akademie aber 1915, unter anderem wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs. Im April 1918 heiratete er Anna C.J. Gisolf in Rotterdam. Im Jahr 1916 erwarb er eine kleine Schmiede, die er zur bekannten Gispen-Fabrik für Metallarbeiten (Gispens fabriek voor metaalbewerking n.v.) ausbauen sollte. Der Erfolg des Unternehmens beruhte zu einem großen Teil auf den Qualitäten von Willem Hendrik Gispen als Industriedesigner, der viele künstlerisch und technisch hochwertige Lampen und Möbel entwarf. Viele dieser in Serie produzierten Entwürfe, wie der Sessel Nr. 412, gehören noch immer zu den Höhepunkten des niederländischen Designs. Mit seinen Giso-Lampenentwürfen aus den 1920er und 1930er Jahren war er Teil der internationalen Avantgarde, die sich für Lichtinnovationen interessierte. Dasselbe gilt für seine Stahlrohrstühle und -möbel, für die er sich unter anderem von Ludwig Mies van der Rohe, Mart Stam und Gerrit Rietveld inspirieren ließ.
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