Cooe art workshops, Kortrijk, circa 1940. This very beautiful solid oak art deco dressing table crushed and slightly carved presents five drawers and lateral amounts with crotch bar, it is surmounted by mirrors in triptych to contemplate its Reflection from all angles. From Coene Frères (Kortrijk): 1887 is the year when the story of De Coene begins in Kortrijk. During the internet wars, the company acquired an international reputation for the production of high quality art deco furniture. Building on philosophy Arts and Crafts, the company will call for great artists and architects, including the painter Albert Saverys. In addition to the individual sales of easybug, the company is also responsible for tailor-made furnishings for restaurants, hotels, casinos, trains, banks and other major institutions. Orders from abroad (France, the Netherlands and United Kingdom) tributary and the company becomes one of the largest furniture manufacturers in Belgium and its reputation becomes international. We also note a mass production from 1929, up to 1000 radio cabinets per day are produced for Philips Eindhoven. At the end of the 1930s, more than 3,000 people were employed in the different departments. The company is still active today.
Cooe Kunstwerkstätten, Kortrijk, um 1940. Diese sehr schöne massive Eiche Art Deco Schminktisch zerkleinert und leicht geschnitzt präsentiert fünf Schubladen und seitliche Beträge mit Schritt bar, ist es von Spiegeln in Triptychon überragt, um seine Reflexion aus allen Blickwinkeln zu betrachten. Von Coene Frères (Kortrijk): 1887 ist das Jahr, in dem die Geschichte von De Coene in Kortrijk beginnt. Während der Internetkriege erwirbt das Unternehmen einen internationalen Ruf für die Herstellung von hochwertigen Art-Deco-Möbeln. Aufbauend auf der Philosophie des Arts and Crafts zieht das Unternehmen große Künstler und Architekten heran, darunter den Maler Albert Saverys. Neben dem Einzelverkauf von easybug ist das Unternehmen auch für maßgeschneiderte Einrichtungsgegenstände für Restaurants, Hotels, Casinos, Züge, Banken und andere große Institutionen verantwortlich. Aufträge aus dem Ausland (Frankreich, Niederlande und Vereinigtes Königreich) kommen hinzu und das Unternehmen wird zu einem der größten Möbelhersteller Belgiens und sein Ruf wird international. Ab 1929 findet eine Massenproduktion statt, bis zu 1000 Radioschränke pro Tag werden für Philips Eindhoven hergestellt. Ende der 1930er Jahre waren in den verschiedenen Abteilungen mehr als 3.000 Menschen beschäftigt. Das Unternehmen ist auch heute noch aktiv.
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