This is an impressive and highly decorative French gilt bronze and Limoges enamel table mirro, Signed, F.Bienvue, Limoges and circa 1880 in date. The enameled portrait roundel on a floral ground with swag and acanthus leaves, fitted with a bevelled mirror verso, raised on tapered uprights and scrolled acanthus-form feet. Acanthus leaves embellish the feet and legs and a posy of flowers adorns the top of the column at each side. The richly coloured enamel portrait shows the subject with her head turned, almost looking over her shoulder and towards the viewer. It is signed on the left hand side by the master emailleur F. Bienvenu, Limoges. Condition: In really excellent condition having been beautifully cleaned in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 24 x width 14 x depth 11 Dimensions in inches: Height 9.4 x width 5.5 x depth 4.3 Limoges enamel has been produced at Limoges, in south-western France, over several centuries up to the present. Ormolu - (from French 'or moulu', signifying ground or pounded gold) is an 18th century English term for applying finely ground, high-carat gold in a mercury amalgam to an object of bronze.The mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold-coloured veneer known as 'gilt bronze'. The manufacture of true ormolu employs a process known as mercury-gilding or fire-gilding, in which a solution of nitrate of mercury is applied to a piece of copper, brass, or bronze, followed by the application of an amalgam of gold and mercury. The item was then exposed to extreme heat until the mercury burned off and the gold remained, adhered to the metal object. After circa 1830 because legislation had outlawed the use of mercury other techniques were used instead. Electroplating is the most common modern technique. Ormolu techniques are essentially the same as those used on silver, to produce silver-gilt.
Beeindruckender und hochdekorativer französischer Tischspiegel aus vergoldeter Bronze und Limoges-Emaille, signiert F. Bienvue, Limoges und datiert um 1880. Das emaillierte Porträt Rondell auf einem floralen Grund mit Swag und Akanthusblättern, mit einem abgeschrägten Spiegel verso ausgestattet, auf verjüngten Stützen und gescrollt Akanthus-Form Füße angehoben. Die Füße und Beine sind mit Akanthusblättern verziert, und der obere Teil der Säule ist auf beiden Seiten mit einem Blumenstrauß geschmückt. Das farbenprächtige Emailporträt zeigt die Dargestellte mit gedrehtem Kopf, so dass sie fast über ihre Schulter zum Betrachter blickt. Es ist auf der linken Seite vom Emailleur F. Bienvenu, Limoges, signiert. Zustand: In wirklich ausgezeichnetem Zustand, da es in unseren Werkstätten gereinigt wurde, siehe Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 24 x Breite 14 x Tiefe 11 Maße in Zoll: Höhe 9,4 x Breite 5,5 x Tiefe 4,3 Limoges-Email wurde in Limoges, im Südwesten Frankreichs, über mehrere Jahrhunderte bis in die Gegenwart hergestellt. Ormolu - (aus dem Französischen 'or moulu', was so viel wie gemahlenes oder zerstoßenes Gold bedeutet) ist ein englischer Begriff aus dem 18. Jahrhundert für das Auftragen von fein gemahlenem, hochkarätigem Gold in einem Quecksilberamalgam auf einen Bronzegegenstand. Das Quecksilber wird in einem Brennofen ausgetrieben und hinterlässt eine goldfarbene Verblendung, die als 'vergoldete Bronze' bekannt ist. Bei der Herstellung von echtem Ormolu wird ein Verfahren angewandt, das als Quecksilbervergoldung oder Feuervergoldung bekannt ist und bei dem eine Lösung aus Quecksilbernitrat auf ein Stück Kupfer, Messing oder Bronze aufgetragen wird, gefolgt von der Aufbringung eines Amalgams aus Gold und Quecksilber. Der Gegenstand wurde dann extremer Hitze ausgesetzt, bis das Quecksilber verbrannte und das Gold auf dem Metallgegenstand haften blieb. Nach etwa 1830, als die Verwendung von Quecksilber gesetzlich verboten war, wurden stattdessen andere Techniken eingesetzt. Die Elektroplattierung ist die gängigste moderne Technik. Die Ormolu-Techniken sind im Wesentlichen dieselben, die auch für Silber verwendet werden, um Silbervergoldung herzustellen.
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