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This is a beautiful antique French Louis Revival parquetry and ormolu mounted breakfront vitrine, circa 1860 in date. This beautiful cabinet has exquisite parquetry and crossbanded decoration with gilded bronze ormolu mounts. The shaped breccia marble top and cornice above a glazed panelled door enclosing glass shelves, and raised on elegant shaped ormolu mounted feet. Complete with working lock and key. It will add a touch of unparalleled style to your home and is perfect for displaying your collection of silver or porcelain. Condition: In excellent condition having been beautifully cleaned and waxed in our workshops, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 158 x width 129 x depth 49 Dimensions in inches: Height 5 foot, 2 inches x width 4 foot, 3 inches x depth 1 foot, 7 inches Parquetry - is a geometric mosaic of wood pieces used for decorative effect. The two main uses of parquetry are as veneer patterns on furniture and block patterns for flooring. Parquetry patterns are entirely geometrical and angular—squares, triangles, lozenges. The word derives from the Old French parchet , literally meaning "a small enclosed space". Large diagonal squares known as parquet de Versailles were introduced in 1684 as parquet de menuiserie to replace the marble flooring that required constant washing, which tended to rot the joists beneath the floors. Such parquets en lozenge were noted by the Swedish architect Daniel Cronström at Versailles and at the Grand Trianon in 1693. Timber contrasting in color and grain, such as oak, walnut, cherry, lime, pine, maple etc. are sometimes employed; and in the more expensive kinds sometimes other tropical hardwoods are also used. Ormolu - Gilt Bronze (from French 'or moulu', signifying ground or pounded gold) is an 18th-century English term for applying finely ground, high-carat gold in a mercury amalgam to an object of bronze.The mercury is driven off in a kiln leaving behind a gold-coloured veneer known as 'gilt bronze'. The manufacture of true ormolu employs a process known as mercury-gilding or fire-gilding, in which a solution of nitrate of mercury is applied to a piece of copper, brass, or bronze, followed by the application of an amalgam of gold and mercury. The item was then exposed to extreme heat until the mercury burned off and the gold remained, adhered to the metal object. After around 1830 because legislation had outlawed the use of mercury other techniques were used instead. Electroplating is the most common modern technique. Ormolu techniques are essentially the same as those used on silver, to produce silver-gilt. Breccia Marble Is a rock composed of broken fragments of minerals or rock cemented together by a fine-grained matrix that can be similar to or different from the composition of the fragments. Breccia rock can be any colour and is very colourful. The colour is determined by the colour of the matrix or cement along with the colour of the angular rock fragments. The word has its origins in the Italian language, in which it means either "loose gravel" or "stone made by cemented gravel". For thousands of years, the striking visual appearance of Breccias has made them a popular sculptural and architectural material. Breccia was used for column bases in the Minoan palace of Knossos on Crete in about 1800 BC. Breccia was used on a limited scale by the ancient Egyptians, one of the best-known examples is the statue of the goddess Taweret in the British Museum. It was regarded by the Romans as an especially precious stone and was often used in high-profile public buildings. Many types of marble are brecciated, such as Breccia Oniciata or Breche Nouvelle. Breccia is most often used as an ornamental or facing material in walls and columns. A particularly striking example can be seen in the Pantheon in Rome, which features two gigantic columns of pavonazzetto, a breccia coming from Phrygia, in modern Turkey. Pavonazzetto obtains its name from its extremely colourful appearance, which is reminiscent of a peacock's feathers,pavone is "peacock" in Italian.
Dies ist eine schöne antike Französisch Louis Revival Parkett und Ormolu montiert breakfront Vitrine, ca. 1860 in Datum. Dieser schöne Schrank hat exquisite Parkett und crossbanded Dekoration mit vergoldeter Bronze Ormolu Beschläge. Die geformte Breccia-Marmorplatte und das Gesims befinden sich über einer verglasten, getäfelten Tür, die Glasböden einschließt, und stehen auf eleganten, geformten, mit Ormolu beschlagenen Füßen. Komplett mit funktionierendem Schloss und Schlüssel. Der Schrank verleiht Ihrem Zuhause einen unvergleichlichen Stil und eignet sich perfekt zur Präsentation Ihrer Silber- oder Porzellansammlung. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, in unseren Werkstätten gereinigt und gewachst, siehe Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 158 x Breite 129 x Tiefe 49 Maße in Zoll: Höhe 5 Fuß, 2 Zoll x Breite 4 Fuß, 3 Zoll x Tiefe 1 Fuß, 7 Zoll Parkett - ist ein geometrisches Mosaik aus Holzstücken, das für dekorative Zwecke verwendet wird. Die beiden Hauptverwendungen von Parkett sind Furniermuster auf Möbeln und Blockmuster für Fußböden. Parkettmuster sind durchweg geometrisch und eckig - Quadrate, Dreiecke, Rauten. Das Wort leitet sich vom altfranzösischen parchet ab, was wörtlich übersetzt "ein kleiner umschlossener Raum" bedeutet. Große diagonale Quadrate, die als Parkett von Versailles bekannt sind, wurden 1684 als Parkett de menuiserie eingeführt, um den Marmorboden zu ersetzen, der ständig gewaschen werden musste und dazu neigte, die Balken unter dem Boden zu verrotten. Der schwedische Architekt Daniel Cronström bemerkte solche Rautenparkette in Versailles und im Grand Trianon im Jahr 1693. Manchmal werden Hölzer verwendet, die in Farbe und Maserung kontrastieren, wie z. B. Eiche, Nussbaum, Kirsche, Linde, Kiefer, Ahorn usw.; bei den teureren Varianten werden manchmal auch andere tropische Harthölzer verwendet. Ormolu - Vergoldete Bronze (von französisch 'or moulu', was gemahlenes oder zerstoßenes Gold bedeutet) ist eine englische Bezeichnung aus dem 18. Jahrhundert für das Auftragen von fein gemahlenem, hochkarätigem Gold in einem Quecksilber-Amalgam auf einen Gegenstand aus Bronze, wobei das Quecksilber in einem Ofen ausgetrieben wird und ein goldfarbenes Furnier zurückbleibt, das als 'vergoldete Bronze' bekannt ist. Bei der Herstellung von echtem Ormolu wird ein Verfahren angewandt, das als Quecksilbervergoldung oder Feuervergoldung bekannt ist und bei dem eine Lösung aus Quecksilbernitrat auf ein Stück Kupfer, Messing oder Bronze aufgetragen wird, gefolgt von der Aufbringung eines Amalgams aus Gold und Quecksilber. Der Gegenstand wurde dann extremer Hitze ausgesetzt, bis das Quecksilber verbrannte und das Gold auf dem Metallgegenstand haften blieb. Nach etwa 1830, als die Verwendung von Quecksilber gesetzlich verboten war, wurden stattdessen andere Techniken eingesetzt. Die Elektroplattierung ist die gängigste moderne Technik. Die Ormolu-Techniken sind im Wesentlichen dieselben, die auch für Silber verwendet werden, um Silbervergoldung herzustellen. Brekzienmarmor Ist ein Gestein, das aus zerbrochenen Mineralien- oder Gesteinsfragmenten besteht, die durch eine feinkörnige Matrix zusammengehalten werden, die der Zusammensetzung der Fragmente ähnlich oder von ihr verschieden sein kann. Breccia-Gestein kann jede Farbe haben und ist sehr farbenfroh. Die Farbe wird durch die Farbe der Matrix oder des Zements zusammen mit der Farbe der kantigen Gesteinsfragmente bestimmt. Das Wort stammt aus dem Italienischen und bedeutet entweder "loser Schotter" oder "Stein aus zementiertem Schotter". Seit Tausenden von Jahren ist Breccia aufgrund seines auffälligen Aussehens ein beliebtes Material für Skulpturen und Architektur. Breccia wurde etwa 1800 v. Chr. für Säulenbasen im minoischen Palast von Knossos auf Kreta verwendet. Breccia wurde in begrenztem Umfang auch von den alten Ägyptern verwendet, eines der bekanntesten Beispiele ist die Statue der Göttin Taweret im Britischen Museum. Bei den Römern galt er als besonders kostbarer Stein und wurde häufig für hochrangige öffentliche Gebäude verwendet. Viele Marmorarten sind brekziös, wie z. B. Breccia Oniciata oder Breche Nouvelle. Breccia wird am häufigsten als Zier- oder Verkleidungsmaterial für Wände und Säulen verwendet. Ein besonders eindrucksvolles Beispiel ist das Pantheon in Rom mit zwei riesigen Säulen aus Pavonazzetto, einer Breccia aus Phrygien in der heutigen Türkei. Pavonazzetto hat seinen Namen von seinem äußerst farbenfrohen Aussehen, das an die Federn eines Pfaus erinnert, denn pavone heißt auf Italienisch "Pfau".
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