Bernard Charoy was born in 1931 into a family of craftsmen from Lorraine. His creative and artistic heritage has been a major influence on his work. Before entering school, he had already demonstrated a talent for art. By the age of 11, he was producing drawings and illustrations that demonstrate a great sensitivity and a talent that goes beyond mere technical mastery. Proof of this is a portrait he painted at the age of 17, which features on the cover of his book. Charoy moved to the Butte Montmartre in 1955 to learn and work at the Atelier Dejoie. He began his apprenticeship with lithography and went on to study oil painting. He then embarked on a career as an illustrator for advertising agencies and newspapers. Charoy found the world of "advertising" too limited. As he puts it: "I had much more freedom working with the press than in advertising." In 1961, his work as an illustrator was recognized by major publishing houses, from Edi-Monde to Opera Mundi. He visited his native region on a kind of pilgrimage that had a major impact on his imagination and artistic maturity. His landscapes are influenced by Jacques Callot and Claude Getlee, known as "Le Lorrain". Artists from the Ecole de Nancy such as E. Friant, Camille Martin and Mucha made a strong impression on Bernard Charoy, creating the sensual, organic forms of Art Nouveau.
Bernard Charoy wurde 1931 in eine lothringische Handwerkerfamilie hineingeboren. Sein kreatives und künstlerisches Erbe hat sein Werk stark beeinflusst. Schon vor seiner Einschulung zeigte er ein künstlerisches Talent. Bereits im Alter von 11 Jahren fertigt er Zeichnungen und Illustrationen an, die von einer großen Sensibilität und einem Talent zeugen, das über die bloße Beherrschung der Technik hinausgeht. Ein Beweis dafür ist ein Porträt, das er im Alter von 17 Jahren malte und das den Umschlag seines Buches ziert. Charoy zog 1955 in die Butte Montmartre, um im Atelier Dejoie zu lernen und zu arbeiten. Er begann seine Lehre mit Lithografie und studierte anschließend Ölmalerei. Danach begann er eine Karriere als Illustrator für Werbeagenturen und Zeitungen. Charoy empfand die Welt der "Werbung" als zu begrenzt. Er sagt dazu: "Bei der Presse hatte ich viel mehr Freiheiten als in der Werbung" 1961 wird seine Arbeit als Illustrator von großen Verlagen anerkannt, von Edi-Monde bis Opera Mundi. Er besuchte seine Heimatregion auf einer Art Pilgerreise, die seine Vorstellungskraft und künstlerische Reife stark beeinflusste. Seine Landschaften sind von Jacques Callot und Claude Getlee, bekannt als "Le Lorrain", beeinflusst. Künstler der Ecole de Nancy wie E. Friant, Camille Martin und Mucha haben Bernard Charoy stark beeindruckt und die sinnlichen, organischen Formen des Jugendstils geschaffen.
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