Brutalist concrete wall relief by Rogier Vandeweghe for Amphora, Belgium 1960s. Rogier Vandeweghe studied at the Sint-Lucas in Ghent between 1940-1945. Vandeweghe established himself as an independent potter in Sint Andries, near Bruges, after leaving the ceramic workshop Per Ignem, which he had founded with his brother Laurent in 1947. Under the name Amphora, from 1960 on his quickly expanding workshop produced entirely hand-thrown vessels. His modern forms experimental firing techniques rapidly earned the workshop an international reputation. Participation in major contemporary exhibitions led to numerous awards and acquisitions by leading ceramic museums across Europe. In 1975 all production ceased. These panels made out of concrete where only produced in small numbers for special projects. They where made in the garden of the atelier in Sint Andries where they had created a sand mould in the ground which could only be used a several times. This panel was part of the entrance a luxurious apartment complex in the city of Ghent where it hang outside. The panel is in a very good condition. It can both be hung vertical or horizontal. The panel is exposing a very interesting and highly detailed relief. The panel has a metal construction at the backside which makes it strong and also possible to mount it properly on the wall.
Brutalistisches Betonwandrelief von Rogier Vandeweghe für Amphora, Belgien 1960er Jahre. Rogier Vandeweghe studierte zwischen 1940 und 1945 an der Sint-Lucas in Gent. Nach seinem Ausscheiden aus der Keramikwerkstatt Per Ignem, die er 1947 zusammen mit seinem Bruder Laurent gegründet hatte, machte sich Vandeweghe in Sint Andries in der Nähe von Brügge als Töpfer selbstständig. Unter dem Namen Amphora stellte er ab 1960 in seiner schnell expandierenden Werkstatt ausschließlich handgedrehte Gefäße her. Seine modernen Formen und experimentellen Brenntechniken verschafften der Werkstatt schnell einen internationalen Ruf. Die Teilnahme an großen zeitgenössischen Ausstellungen führte zu zahlreichen Auszeichnungen und Ankäufen durch führende Keramikmuseen in ganz Europa. 1975 wurde die gesamte Produktion eingestellt. Die Betontafeln wurden nur noch in geringer Stückzahl für spezielle Projekte hergestellt. Sie wurden im Garten des Ateliers in Sint Andries hergestellt, wo man eine Sandform in den Boden gegraben hatte, die nur einige Male verwendet werden konnte. Diese Tafel war Teil des Eingangs eines luxuriösen Wohnkomplexes in der Stadt Gent, wo sie im Freien hing. Die Tafel ist in einem sehr guten Zustand. Es kann sowohl vertikal als auch horizontal aufgehängt werden. Die Tafel zeigt ein sehr interessantes und sehr detailliertes Relief. Die Platte hat eine Metallkonstruktion auf der Rückseite, die es stark und auch möglich, es richtig an der Wand zu montieren macht.
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