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This is an antique Arts and Crafts oak umbrella stand, circa 1890 in date. It is a three division umbrella stand with shaped and pierced back and inset copper Nef panels. In medieval France the word nef was applied to various types of boat-shaped containers, including the most magnificent objects intended for the dining tables and buffets of the rich. In this case the copper panels have been embossed with pictures of sailing ships. The three division base has turned uprights and slatted back and sides and the original drip trays are in the base. It is a stylish yet very practical item which would look lovely in any hall. Condition: In excellent condition, please see photos for confirmation. Dimensions in cm: Height 122 x width 77 x depth 29. Dimensions in inches: Height 4 feet, 0 inches x width 2 feet, 6 inches x depth 11 inches. Oak is a tree or shrub in the genus Quercus - Latin "oak tree" having approximately 600 extant species. Oak wood has a density of about 0.75 g/cm3, great strength and hardness, and is very resistant to insect and fungal attack because of its high tannin content. It also has very appealing grain markings, particularly when quartersawn. Oak wood is very durable, easy to maintain and resistant to wear and tear which is why it can be easily handed to the next generations if taken well care of. Oakwood virtually lasts forever and you can still admire oak furniture in museums and palaces even if it was made many centuries ago. Oak has been prized since the Middle Ages for use in interior panelling of prestigious buildings such as the debating chamber of the House of Commons in London and in the construction of fine furniture. The Arts and Crafts movement was an international design movement that flourished between 1860 and 1910, especially in the second half of that period, continuing its influence until the 1930s. It was led by the artist and writer William Morris (1834–1896) during the 1860s, and was inspired by the writings of John Ruskin(1819–1900) and Augustus Pugin (1812–1852), although the term "Arts and Crafts" was not coined until 1887, when it was first used by T. J. Cobden-Sanderson at a preliminary meeting of the Arts and Crafts Exhibition Society. The movement developed first and most fully in the British Isles, but spread across the British Empire and to the rest of Europe and North America. It was largely a reaction against the perceived impoverished state of the decorative arts at the time and the conditions in which they were produced. It stood for traditional craftsmanship using simple forms and often applied medieval, romantic or folk styles of decoration. It advocated economic and social reform and has been said to be essentially anti-industrial. Arts and Crafts objects were simple in form, without superfluous or excessive decoration, and how they were constructed was often still visible. They tended to emphasize the qualities of the materials used ("truth to material"). They often had patterns inspired by British flora and fauna and used the vernacular, or domestic, traditions of the British countryside. Several designer-makers established workshops in rural areas and revived old techniques. The Arts and Crafts style was partly a reaction against the style of many of the items shown in the Great Exhibition of 1851, which were ornate, artificial and ignored the qualities of the materials used. By the end of the 19th century, Arts and Crafts ideals had influenced architecture, painting, sculpture, graphics, illustration, book making and photography, domestic design and the decorative arts, including furniture and woodwork, stained glass, leatherwork, lace making, embroidery, rug making and weaving, jewelry and metalwork, enameling and ceramics.
Es handelt sich um einen antiken Schirmständer aus Eichenholz im Arts-and-Crafts-Stil aus der Zeit um 1890. Es handelt sich um einen dreigeteilten Schirmständer mit geformter und durchbrochener Rückseite und eingesetzten Nef-Platten aus Kupfer. Im mittelalterlichen Frankreich wurde das Wort nef für verschiedene Arten von schiffsförmigen Behältern verwendet, darunter auch für die prächtigsten Objekte, die für die Esstische und Buffets der Reichen bestimmt waren. In diesem Fall wurden die Kupferplatten mit Bildern von Segelschiffen geprägt. Der dreiteilige Sockel hat gedrehte Stützen und einen Lattenrost an der Rückseite und den Seiten, und die originalen Tropfschalen befinden sich im Sockel. Es handelt sich um ein stilvolles und doch sehr praktisches Möbelstück, das in jeder Halle gut aussehen würde. Zustand: In ausgezeichnetem Zustand, bitte sehen Sie die Fotos zur Bestätigung. Maße in cm: Höhe 122 x Breite 77 x Tiefe 29. Maße in Zoll: Höhe 4 Fuß, 0 Zoll x Breite 2 Fuß, 6 Zoll x Tiefe 11 Zoll. Die Eiche ist ein Baum oder Strauch aus der Gattung Quercus - lateinisch "Eichenbaum" - mit etwa 600 existierenden Arten. Eichenholz hat eine Dichte von etwa 0,75 g/cm3, eine große Festigkeit und Härte und ist aufgrund seines hohen Tanningehalts sehr widerstandsfähig gegen Insekten- und Pilzbefall. Außerdem hat es eine sehr ansprechende Maserung, besonders wenn es geviertelt ist. Eichenholz ist sehr langlebig, pflegeleicht und verschleißfest, weshalb es bei guter Pflege problemlos an die nächsten Generationen weitergegeben werden kann. Eichenholz ist praktisch ewig haltbar, und in Museen und Palästen kann man immer noch Eichenmöbel bewundern, auch wenn sie vor vielen Jahrhunderten hergestellt wurden. Eichenholz wird seit dem Mittelalter für die Innenverkleidung prestigeträchtiger Gebäude wie dem Debattierzimmer des House of Commons in London und für den Bau edler Möbel geschätzt. Die Arts-and-Crafts-Bewegung war eine internationale Design-Bewegung, die zwischen 1860 und 1910, vor allem in der zweiten Hälfte dieses Zeitraums, ihre Blütezeit erlebte und bis in die 1930er Jahre hinein ihren Einfluss behielt. Sie wurde in den 1860er Jahren von dem Künstler und Schriftsteller William Morris (1834-1896) angeführt und durch die Schriften von John Ruskin (1819-1900) und Augustus Pugin (1812-1852) inspiriert, obwohl der Begriff "Arts and Crafts" erst 1887 von T. J. Cobden-Sanderson auf einer Vorbesprechung der Arts and Crafts Exhibition Society geprägt wurde. Die Bewegung entwickelte sich zuerst und am stärksten auf den Britischen Inseln, verbreitete sich aber im gesamten Britischen Empire sowie im übrigen Europa und in Nordamerika. Sie war vor allem eine Reaktion auf den als verarmt empfundenen Zustand der dekorativen Künste und die Bedingungen, unter denen sie produziert wurden. Sie stand für traditionelle Handwerkskunst mit einfachen Formen und wandte oft mittelalterliche, romantische oder volkstümliche Dekorationsstile an. Sie setzte sich für wirtschaftliche und soziale Reformen ein und wurde als grundsätzlich antiindustriell bezeichnet. Die Gegenstände des Arts and Crafts waren einfach in der Form, ohne überflüssige oder übermäßige Verzierungen, und ihre Konstruktion war oft noch sichtbar. Sie tendierten dazu, die Qualitäten der verwendeten Materialien zu betonen ("truth to material"). Ihre Muster waren häufig von der britischen Flora und Fauna inspiriert, und sie bedienten sich der volkstümlichen oder häuslichen Traditionen der britischen Landbevölkerung. Mehrere Designer richteten Werkstätten in ländlichen Gebieten ein und ließen alte Techniken wieder aufleben. Der Arts-and-Crafts-Stil war zum Teil eine Reaktion auf den Stil vieler der auf der Weltausstellung von 1851 gezeigten Gegenstände, die verschnörkelt und künstlich waren und die Qualitäten der verwendeten Materialien vernachlässigten. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts hatten die Ideale des Arts and Crafts Einfluss auf Architektur, Malerei, Bildhauerei, Grafik, Illustration, Buchherstellung und Fotografie, Wohndesign und dekorative Künste, einschließlich Möbel und Holzarbeiten, Glasmalerei, Lederarbeiten, Spitzen, Stickerei, Teppichherstellung und Weberei, Schmuck und Metallarbeiten, Emaillieren und Keramik.
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