Antique early-20th Century Austrian novelty solid silver & enamel cigarette case, of rounded rectangular form, the surface of one side applied with a hand painted, multi-coloured and shaded enamels depicting a beautiful girl embracing a jolly pig with blue ribbon bow, the reverse is plain, the inside is richly parcel gilt.
Both sides of the case are Hallmarked with Austrian marks, Diana's head (900 standard, 1872-1922), Vienna (A), Russian import mark (84), Maker's mark G.A.S for Scheid Georg Adam, active in Vienna (Austria), Scheid completed a commercial apprenticeship until 1853 and subsequently worked in Pforzheim and Stuttgart. In 1858 he went to Vienna and worked there in the workshop of his future father-in-law, the silverware producer and jeweler Michael Markowitsch. Together they founded the OHG Markowitsch & Scheid in 1862. 20 years later, he left the thriving company and founded in 1882 under his name a jewelry factory and 1884 also the Georg Adam Scheid'sche Affinerie, from which later the Ögussa emerged. In 1911 he retired. His jewelry works bear the marks ''G.A.S. '' or ''S.G.A. '' and often the German hallmark ''Crescent and Crown''.
Retailed by J. H. Werner, jewelers to the German imperial court. Founded in 1870 until 1929. Werner’s main shop was on Friedrichstrasse 173 and another branch was opened after 1907 in the newly built Adlon Hotel near the Brandenburg gate.
Antikes österreichisches Zigarettenetui des frühen 20. Jahrhunderts aus massivem Silber und Email, abgerundete rechteckige Form, die Oberfläche einer Seite mit handgemalter, mehrfarbiger und schattierter Emaille, die ein hübsches Mädchen darstellt, das ein lustiges Schwein mit blauer Schleife umarmt, die Rückseite ist glatt, die Innenseite ist reich parzelliert und vergoldet.
Beide Seiten des Gehäuses sind mit österreichischen Marken gepunzt, Dianakopf (900er Standard, 1872-1922), Wien (A), russische Importmarke (84), Herstellermarke G.A.S für Scheid Georg Adam, tätig in Wien (Österreich), Scheid absolvierte bis 1853 eine kaufmännische Lehre und arbeitete anschließend in Pforzheim und Stuttgart. 1858 ging er nach Wien und arbeitete dort in der Werkstatt seines zukünftigen Schwiegervaters, des Silberwarenfabrikanten und Juweliers Michael Markowitsch. Gemeinsam gründeten sie 1862 die OHG Markowitsch & Scheid. 20 Jahre später verließ er das florierende Unternehmen und gründete 1882 unter seinem Namen eine Juwelierfabrik und 1884 auch die Georg Adam Scheid'sche Affinerie, aus der später die Ögussa hervorging. 1911 ging er in den Ruhestand. Seine Schmuckstücke tragen die Marken ''G.A.S.'' oder ''S.G.A.'' und oft die deutsche Punze ''Halbmond und Krone''.
Wird von J. H. Werner, Juwelier am deutschen Kaiserhof, vertrieben. Gegründet 1870 bis 1929. Werners Hauptgeschäft befand sich in der Friedrichstraße 173, eine weitere Filiale wurde nach 1907 im neu erbauten Hotel Adlon in der Nähe des Brandenburger Tors eröffnet.
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