Gorgeous Vienna bronze item made by famous manufactory Bergman(n), circa 1922: There is a well-built figurine of a smith visible - it is attached to round flat bronze plinth which is fixed on marble base on which a bronze board with dedication is existing / following characters in German language can be read there: 'Unserem lieben Klassenvater Herrn Prof.Ing. P.Gneist in Dankbarkeit gewidmet. Die Maturanten von 1922-23' (= In gratitude for our highly esteemed form teacher professor and engineer P.Gneist. The Highschool Graduates of 1922-23). The smith's figurine is of stunning liveliness (the details are amazingly sculptured): The muscular man holds a hammer supported by anvil / the figurine's right leg is resting on a gearwheel / additionally, the smith holds a small model of a steam engine in raised left hand: Obviously this figurine symbolizes the power of engineering. Signature NamGreb (BERGMAN(N)'S FIRM SIGN, read from behind and occasionally used by Bergman) is engraved at figurine's backside (area below) / the character 'B' enclosed into an urn-shaped cartouche (= sign of Viennese Bergmann manufactory) is visible there, too: Both signatures are well legible. Bibliography about Viennese Bronzes: Ernst Hrabalek, Vienna Bronze (A Viennese Tradition in Artistic Perfection, Munich 1991) Measures: Diameter of base: 8.3 cm (= 3.26 inches) Total height: 26.0 cm (= 10.23 inches) - marble base included Height of bronze figurine only: 21.0 cm (= 8.26 inches) Made circa 1922. Detailed informations about Viennese Bergmann manufactory: Franz Xaver Bergman (or Franz Xaver Bergmann / 1861–1936) was the owner of a Viennese foundry who produced numerous patinated and cold-painted bronze Oriental, erotic and animal figures, the latter often humanized or whimsical, humorous objects d'art. Noted for his detailed and colorful work, and signing either a 'B' in an urn-shaped cartouche or 'Nam Greb' - 'Bergman' in reverse. These marks were used to disguise his identity on erotic works. His father Franz Bergmann was a professional chaser from Gablonz / Bohemia who came to Vienna and founded a small bronze factory in 1860. His son Franz Xaver Bergmann (1861 – 1936) inherited the company and opened a new foundry in 1900. Many of the bronzes from the 1900s were still based on designs from his fathers workshop. [ WIKIPEDIA ] Condition: Excellent (there aren't any damages existing).
Wunderschönes Wiener Bronzestück aus der berühmten Manufaktur Bergman(n), um 1922: Zu sehen ist eine gut gearbeitete Figur eines Schmiedes - sie ist auf einem runden, flachen Bronzesockel befestigt, der auf einem Marmorsockel steht, auf dem eine Bronzetafel mit Widmung vorhanden ist / folgende Zeichen in deutscher Sprache sind dort zu lesen: 'Unserem lieben Klassenvater Herrn Prof.Ing. P.Gneist in Dankbarkeit gewidmet. Die Maturanten von 1922-23' (= In Dankbarkeit für unseren hochgeschätzten Klassenvater Herrn Professor und Ingenieur P.Gneist. Die Maturanten von 1922-23). Die Figur des Schmieds ist von verblüffender Lebendigkeit (die Details sind erstaunlich plastisch ausgearbeitet): Der muskulöse Mann hält einen Hammer, der von einem Amboss gestützt wird / das rechte Bein der Figur ruht auf einem Zahnrad / zusätzlich hält der Schmied ein kleines Modell einer Dampfmaschine in der erhobenen linken Hand: Offensichtlich symbolisiert diese Figur die Kraft der Technik. Der Schriftzug NamGreb (BERGMAN(N)'S FIRM SIGN, von hinten gelesen und gelegentlich von Bergmann verwendet) ist auf der Rückseite der Figur eingraviert (Bereich unten) / dort ist auch der Buchstabe 'B' in einer urnenförmigen Kartusche (= Zeichen der Wiener Bergmann-Manufaktur) sichtbar: Beide Signaturen sind gut lesbar. Bibliographie über Wiener Bronzen: Ernst Hrabalek, Wiener Bronze (Eine Wiener Tradition in künstlerischer Vollendung, München 1991) Maße: Durchmesser des Sockels: 8.3 cm Gesamthöhe: 26,0 cm (einschließlich Marmorsockel) Höhe der Bronzefigur: 21,0 cm (= 8,26 Zoll) Hergestellt um 1922. Detaillierte Informationen über die Wiener Bergmann-Manufaktur: Franz Xaver Bergmann (oder Franz Xaver Bergmann / 1861-1936) war der Inhaber einer Wiener Gießerei, der zahlreiche patinierte und kalt bemalte orientalische, erotische und tierische Bronzefiguren herstellte, letztere oft vermenschlicht oder als skurrile, humorvolle Kunstobjekte. Er war bekannt für seine detaillierten und farbenfrohen Arbeiten und signierte entweder mit einem "B" in einer urnenförmigen Kartusche oder mit "Nam Greb" - "Bergman" in Umkehrung. Diese Zeichen wurden verwendet, um seine Identität auf erotischen Werken zu verschleiern. Sein Vater Franz Bergmann war ein professioneller Ziseleur aus Gablonz/Böhmen, der nach Wien kam und 1860 eine kleine Bronzefabrik gründete. Sein Sohn Franz Xaver Bergmann (1861 - 1936) erbte die Firma und eröffnete 1900 eine neue Gießerei. Viele der Bronzen aus der Zeit um 1900 basieren noch auf Entwürfen aus der väterlichen Werkstatt. [ WIKIPEDIA ] Zustand: Ausgezeichnet (es sind keine Beschädigungen vorhanden).
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