Traditionally, Kifwebe masks were created and worn by members of the secret masking society, Bwadi Bwa Kifwebe, of the Luba and the Songye People living in the central part of the Congo. They danced, representing spirits connecting this world with the spirit world. These masquerades were performed during rites associated with funerals and initiations, serving to rid the community of evil presences. Kifwebe masks represent abstracted male or female beings. Angular and thrusting forms characterize both types, and in both cases, the entire face is covered in patterns of geometric grooves that are uniquely characteristic of these masks. The face of typical Kifwebe masks is covered with linear incisions, a square protruding mouth and a linear nose set between globular pierced eyes. According to the specialists, Kifwebe masks are not only differentiated by their shape and size but also by the basic surface colouration and the decorative design and patterns on the surface. The masks said to represent a female are rarer than masks supposed to depict a male. Female masks, such as this one, will have no sagittal crest or perhaps a slightly raised flat one. They are directly related to the physical world and procreation; their task is to invoke benevolent spirits that will influence the future generation. They exude beauty, tranquillity and inner peace and are not aggressive in appearance. The female Kifwebe mask with a projecting mouth, triangular nose and almond-shaped eyes has an overall hourglass shape. It is completely covered with concentric linear carvings divided by a black vertical stripe running from the top of the head, over the nose, and up to the mouth. Contrary to most female Kifwebe masks, this one is dark brown. Patina with wear and age to the wood suggests this is a particularly early example, used for a long period of time. Perfect in combination with modern and contemporary art Provenance: Old collection label
Traditionell wurden die Kifwebe-Masken von den Mitgliedern des geheimen Maskenbundes Bwadi Bwa Kifwebe der Luba und des Songye-Volkes, die im zentralen Teil des Kongo leben, hergestellt und getragen. Sie tanzten, um die Geister darzustellen, die diese Welt mit der Geisterwelt verbinden. Diese Maskeraden wurden bei Riten im Zusammenhang mit Beerdigungen und Einweihungen aufgeführt und dienten dazu, die Gemeinschaft von bösen Geistern zu befreien. Kifwebe-Masken stellen abstrahierte männliche oder weibliche Wesen dar. In beiden Fällen ist das gesamte Gesicht mit geometrischen Rillenmustern bedeckt, die für diese Masken charakteristisch sind. Das Gesicht der typischen Kifwebe-Masken ist mit linearen Einschnitten, einem viereckigen, vorspringenden Mund und einer linearen Nase zwischen kugelförmigen, durchbohrten Augen bedeckt. Den Fachleuten zufolge unterscheiden sich die Kifwebe-Masken nicht nur durch ihre Form und Größe, sondern auch durch die grundlegende Oberflächenfärbung und die dekorative Gestaltung und Muster auf der Oberfläche. Die Masken, die eine Frau darstellen sollen, sind seltener als die Masken, die einen Mann abbilden sollen. Weibliche Masken, wie diese hier, haben keinen Sagittalkamm oder vielleicht einen leicht erhöhten flachen Kamm. Sie stehen in direktem Zusammenhang mit der physischen Welt und der Fortpflanzung; ihre Aufgabe ist es, wohlwollende Geister zu beschwören, die die künftige Generation beeinflussen sollen. Sie strahlen Schönheit, Ruhe und inneren Frieden aus und haben kein aggressives Aussehen. Die weibliche Kifwebe-Maske mit vorstehendem Mund, dreieckiger Nase und mandelförmigen Augen hat insgesamt die Form einer Sanduhr. Sie ist vollständig mit konzentrischen, linearen Schnitzereien bedeckt, die durch einen schwarzen, vertikalen Streifen unterteilt sind, der vom oberen Teil des Kopfes über die Nase bis zum Mund verläuft. Im Gegensatz zu den meisten weiblichen Kifwebe-Masken ist diese Maske dunkelbraun. Die Patina mit Abnutzungserscheinungen und das Alter des Holzes lassen vermuten, dass es sich um ein besonders frühes Exemplar handelt, das über einen langen Zeitraum hinweg benutzt wurde. Perfekt in Kombination mit moderner und zeitgenössischer Kunst Provenienz: Altes Sammlungsetikett
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