Vase with three handles, design by School of Koloman Moser, manufactured by Johann Loetz Witwe for E.Bakalowits Söhne, Dekor Vulkan, um 1903 The Vulkan decor was used by Loetz exclusively for paper pattern designs by E. Bakalowits Söhne and was most likely developed in the course of the collaboration between the “School of Prof. Kolo Moser” and E. Bakalowits Söhne.The design of this vase shows remarkable parallels to works of Koloman Moser himself. The vase represents an interesting interplay between form and effect. Despite its compactness, this object has a breath-taking presence. The harmony is created by a clever trick: the height corresponds almost exactly to the diameter, which evokes a balanced appearance in the eye of the beholder. The elongated mouth of the vase is supported by three attached wing-like handles. On this generous surface, dominated by the brown-violet overlay, the light iridescence reveals its full brilliance.
Bib.: A. Adlerova, E. Ploil, H. Ricke, T. Vlcek (eds.), Loetz – Böhmisches Glas 1880-1940, vol. II, paper pattern catalogue, Prestel, Munich 1989, paper pattern 85/5146, p. 311; E. Ploil, Glass and Ceramics, in: Ch. Witt Döring (Hg.) Koloman Moser: “Designing modern Vienna 1897 – 1907”, Prestel Verlag, München 2013, p. 246-287
Vase mit drei Henkeln, Entwurf der Schule von Koloman Moser, hergestellt von Johann Loetz Witwe für E. Bakalowits Söhne, Dekor Vulkan, um 1903 Das Dekor Vulkan wurde von Loetz ausschließlich für Papiermusterentwürfe von E. Bakalowits Söhne verwendet und ist vermutlich im Zuge der Zusammenarbeit zwischen der "Schule von Prof. Kolo Moser" und E. Bakalowits Söhne entstanden.Der Entwurf dieser Vase zeigt bemerkenswerte Parallelen zu Werken von Koloman Moser selbst. Die Vase stellt ein interessantes Wechselspiel zwischen Form und Wirkung dar. Trotz ihrer Kompaktheit hat dieses Objekt eine atemberaubende Präsenz. Die Harmonie entsteht durch einen raffinierten Trick: Die Höhe entspricht fast genau dem Durchmesser, was im Auge des Betrachters eine ausgewogene Erscheinung hervorruft. Die langgestreckte Mündung der Vase wird von drei angebrachten flügelartigen Henkeln getragen. Auf dieser großzügigen Oberfläche, die von der braun-violetten Überlagerung dominiert wird, entfaltet das leichte Schillern seine volle Brillanz.
Bib.: A. Adlerova, E. Ploil, H. Ricke, T. Vlcek (Hrsg.), Loetz - Böhmisches Glas 1880-1940, Bd. II, Papiermusterkatalog, Prestel, München 1989, Papiermuster 85/5146, S. 311; E. Ploil, Glass and Ceramics, in: Ch. Witt Döring (Hg.), Koloman Moser: "Das moderne Wien 1897 - 1907 gestalten", Prestel Verlag, München 2013, S. 246-287
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