Milo Baughman recliners with walnut frames. Knob on right side of chair lets you lock the chair into several positions or you can leave unlocked for a rocking motion. Nice Scale!
Dimensions
Height: 93.98 cm (37 in)
Width: 72.39 cm (28.5 in)
Depth: 83.82 cm (33 in)
Seat Height: 39.37 cm (15.5 in)
Milo Baughman Furniture
Milo Baughman was one of the most agile and adept modern American furniture designers of the late 20th century. A prolific lecturer and writer on the benefits of good design — he taught for years at Brigham Young University — Baughman (whose often-scrambled surname is pronounced BAWF-man) focused almost exclusively on residential furnishings, such as chairs, sofas and benches. He had a particular talent for lounge chairs, perhaps the most sociable piece of furniture.
Like his fellow adoptive Californians Charles and Ray Eames, Baughman’s furniture has a relaxed and breezy air. He was famously opposed to ostentatious and idiosyncratic designs that were made to excite attention. While many of his chair designs are enlivened by such effects as tufted upholstery, Baughman tended to let his materials carry the aesthetic weight, most often relying on seating and table frames made of sturdy and sleek flat-bar chromed metal, and chairs, tables and cabinets finished with highly-figured wood veneers.
Like his colleagues Karl Springer and the multifarious Pierre Cardin, Baughman’s designs are emblematic of the 1970s: sleek, sure and scintillating.
Milo Baughman-Sessel mit Rahmen aus Nussbaumholz. Mit dem Knopf auf der rechten Seite des Sessels können Sie den Sessel in verschiedenen Positionen arretieren, oder Sie können ihn für eine Schaukelbewegung unverriegelt lassen. Schöne Skala!
Abmessungen
Höhe: 93,98 cm (37 Zoll)
Breite: 72,39 cm (28,5 in)
Tiefe: 83,82 cm (33 in)
Sitzhöhe: 39,37 cm (15.5 in)
Milo Baughman Möbel
Milo Baughman war einer der gewandtesten und geschicktesten modernen amerikanischen Möbeldesigner des späten 20. Jahrhunderts. Jahrhunderts. Als produktiver Dozent und Autor über die Vorzüge von gutem Design - er lehrte jahrelang an der Brigham Young University - konzentrierte sich Baughman (dessen oft verschlüsselter Nachname BAWF-man ausgesprochen wird) fast ausschließlich auf Wohnmöbel wie Stühle, Sofas und Bänke. Er hatte ein besonderes Talent für Loungesessel, die vielleicht das geselligste Möbelstück sind.
Wie seine kalifornischen Wahlverwandten Charles und Ray Eames haben Baughmans Möbel eine entspannte und luftige Ausstrahlung. Er war bekanntlich ein Gegner von protzigen und eigenwilligen Designs, die Aufmerksamkeit erregen sollten. Während viele seiner Stuhldesigns durch Effekte wie getuftete Polsterungen belebt werden, neigte Baughman dazu, die Ästhetik seiner Materialien in den Vordergrund zu stellen, wobei er sich meist auf Sitz- und Tischgestelle aus robustem und glattem, verchromtem Metall sowie auf Stühle, Tische und Schränke mit hochdekorierten Holzfurnieren verließ.
Wie seine Kollegen Karl Springer und der vielseitige Pierre Cardin sind Baughmans Entwürfe ein Sinnbild für die 1970er Jahre: glatt, sicher und schillernd.
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