Cachepot Centerpiece Kayserzinn, Art Nouveau Sculpture, Jugendstil, with shell trend. Germany, End of hundred origin GERMANY Period End of the nineteenth-century brand Kayserzinn The largest Rhinely Pewter factory of the nineteenth century Find its origins in a small family business; In 1813 Johann Peter Kayser was born in Cologne who, after learning the craft of a turner, inaugurated a small foundry in Krefeld in 1851. In 1864, the eldest son of Johann Peter Kayser, Engelbert Kayser, founded the atelier "Kunstgewerbliches Magazin Für Gebrauchs- und Luxuswaren", which offered an overview of German and European contemporary craftsmanship. The brother Jean Kayser, on the other hand, already driving the father's factory since 1874, made the "leuconide - und Metallwarenfabrik J. P. Kayser Sohn" in Krefeld-Bockum in 1885. Of the phase between 1870 and 1890 we do not know much, it is important However, appoint the then existing division between the production of simple consumer goods and the realization of luxury objects. In 1890 Engelbert Kayser decided to take the guide of the factory to unify and coordinate the activity and permanently end the distinction between the two productions. He posed extreme confidence in the artist and Designer Hugo Leven, to whom also financed various study trips in France and England. Atelier Geyer also worked for the atelier, and collaboration between the three men fruty the development of the first collections and the first services and lasted until 1901. This is the phase of floral decorations embossed by Leven .. .. Source Model Cachepot Centerpiece Special materials A similar alloy to pewter but made particularly shiny for antimony presence and probably also of a small percentage of silver size 38.5 x 22.5 x H 13 cm Perfect conditions. Evaluate through attached photos.
Cachepot Centerpiece Kayserzinn, Jugendstil Skulptur, Jugendstil, mit Muschel Trend. Deutschland, Ende des Hunderts Ursprungs DEUTSCHLAND Zeitraum Ende des neunzehnten Jahrhunderts Marke Kayserzinn Die größte rheinische Zinnfabrik des neunzehnten Jahrhunderts findet seinen Ursprung in einem kleinen Familienbetrieb; 1813 wurde Johann Peter Kayser in Köln geboren, der, nachdem er das Handwerk eines Drehers erlernt hatte, 1851 eine kleine Gießerei in Krefeld eröffnete. Der älteste Sohn von Johann Peter Kayser, Engelbert Kayser, gründete 1864 das Atelier "Kunstgewerbliches Magazin Für Gebrauchs- und Luxuswaren", das einen Überblick über das zeitgenössische deutsche und europäische Kunsthandwerk bot. Der Bruder Jean Kayser hingegen, der bereits seit 1874 die väterliche Fabrik betrieb, gründete 1885 die "Leuconide- und Metallwarenfabrik J. P. Kayser Sohn" in Krefeld-Bockum. Von der Phase zwischen 1870 und 1890 wissen wir nicht viel, es ist jedoch wichtig, die damals bestehende Trennung zwischen der Herstellung einfacher Konsumgüter und der Realisierung von Luxusobjekten zu benennen. Im Jahr 1890 beschloss Engelbert Kayser, die Führung der Fabrik zu übernehmen, um die Tätigkeit zu vereinheitlichen und zu koordinieren und die Unterscheidung zwischen den beiden Produktionen endgültig zu beenden. Er setzte großes Vertrauen in den Künstler und Designer Hugo Leven, dem er auch verschiedene Studienreisen in Frankreich und England finanzierte. Atelier Geyer arbeitete auch für das Atelier, und die Zusammenarbeit zwischen den drei Männern fruty die Entwicklung der ersten Kollektionen und die ersten Dienstleistungen und dauerte bis 1901. Dies ist die Phase der von Leven geprägten Blumendekorationen ... . Source Model Cachepot Centerpiece Besondere Materialien Eine ähnliche Legierung zu Zinn, sondern besonders glänzend für Antimon Präsenz und wahrscheinlich auch von einem kleinen Prozentsatz von Silber Größe 38,5 x 22,5 x H 13 cm Perfect Bedingungen. Beurteilen Sie anhand der beigefügten Fotos.
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