Paul JOOSTENS (1889-1960) Poezeloezen Gouache Signed lower right Dimensions of the work: 40 x 55 cm Dimensions with frame: 57.5 x 73 cm Paul JOOSTENS is a painter, draftsman, engraver, he also creates collages, photomontages and objects. He wrote poems, essays, reviews, an autobiography, dialogues, plays and a travel diary. Continued studies at the Academy of Fine Arts in Antwerp. He opted for a post-impressionist touch and assimilated the work of J. Ensor and the Fauvist painters. Around 1916, he evolved towards cubism and futurism. It is also the time of the first collages. From 1920, he produced Dadaist objects, assembled using a wide variety of materials. This aspect of his work makes it possible to designate him as an avant-garde artist. In 1927, he renounced modernism and drew inspiration from medieval Bruges. From 1930 to 1935, he went through a mystical-religious period in a cubist-expressionist style. After 1935, he experienced a more intimate period, less tormented, he devoted himself to photographic montages. On the threshold of the Second World War, his work became more irrational, symbolic, visionary. He paints "Poezeloezen", half-Virgins, half-film actresses. The woman becomes the theme principal of his research. At the same time, he returned to Dadaist assemblages. Works at the Royal Museum of Fine Arts of Antwerp (Antwerp), Belgian State (Brussels), Royal Museums of Fine Arts of Belgium (Brussels), Provinciaal Museum voor Moderne Kunst (Ostend)
Paul JOOSTENS (1889-1960) Poezeloezen Gouache Signiert unten rechts Maße des Werks: 40 x 55 cm Maße mit Rahmen: 57.5 x 73 cm Paul JOOSTENS ist Maler, Zeichner, Graveur, er schafft auch Collagen, Fotomontagen und Objekte. Er schrieb Gedichte, Essays, Rezensionen, eine Autobiografie, Dialoge, Theaterstücke und ein Reisetagebuch. Fortsetzung des Studiums an der Akademie der Schönen Künste in Antwerpen. Er entscheidet sich für eine postimpressionistische Richtung und nimmt die Werke von J. Ensor und den Fauvisten auf. Um 1916 entwickelt er sich in Richtung Kubismus und Futurismus. Es ist auch die Zeit der ersten Collagen. Ab 1920 stellt er dadaistische Objekte her, die er aus einer Vielzahl von Materialien zusammensetzt. Dieser Aspekt seines Werks erlaubt es, ihn als Avantgarde-Künstler zu bezeichnen. 1927 wendet er sich vom Modernismus ab und lässt sich vom mittelalterlichen Brügge inspirieren. Von 1930 bis 1935 durchläuft er eine mystisch-religiöse Periode in einem kubistisch-expressionistischen Stil. Nach 1935 erlebt er eine intimere Periode, weniger gequält, er widmet sich den Fotomontagen. An der Schwelle des Zweiten Weltkriegs wird sein Werk irrationaler, symbolischer, visionärer. Er malt "Poezeloezen", halb Jungfrauen, halb Filmschauspielerinnen. Die Frau wird zum Hauptthema seiner Forschung. Zugleich kehrt er zu dadaistischen Assemblagen zurück. Werke im Königlichen Museum der Schönen Künste von Antwerpen (Antwerpen), Belgischer Staat (Brüssel), Königliche Museen der Schönen Künste von Belgien (Brüssel), Provinciaal Museum voor Moderne Kunst (Ostende)
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