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A wonderful pair of chairs from the “Parallel Bar” series, designed by Florence Knoll for Knoll International, manufactured in the United States of America around 1960. Made of the highest quality chrome plated metal with a beautiful ice grey fabric upholstery. The seats have a wonderful modern design that are very recognizable for the style of Knoll. Smooth, modern and very inviting! They combine beautifuly when seperated, but can also be put next to eachother seamlessly. This set will make a wonderful addition to any decor, adding style, class and comfort the the interior! The set remains in very good condition with minor wear consistent with age and use, preserving a beautiful patina. Florence Knoll Bassett (born May 24, 1917) is an American architect and furniture designer who studied under Mies van der Rohe and Eliel Saarinen. She was born Florence Schust. In 1938, Hans Knoll founded his furniture company by that name in New York. In 1943, Florence Schust convinced Hans she could help bring in business to his company even in America’s wartime economy by expanding into interior design by working with architects. With her architectural background and design flair, she succeeded. They married in 1946, she became a full business partner and together they founded Knoll Associates. A new furniture factory was established in Pennsylvania and dealers in Knoll’s furniture were carefully added over the next several years. Florence Knoll felt architects should contribute their design ability to furniture as well. Some of these furniture designs would become design icons of the 20th century and have remained in the Knoll line for decades due to their timeless design. When Hans Knoll died in a car accident in 1955, Florence Knoll took over operation of the company. Florence Knoll herself designed chairs, sofas, tables and casegoods during the 1950s, many of which remain in the Knoll line to this day. In 1958 she married Harry Hood Bassett. Her American interpretation of Minimalist, rationalist design theories is clearly evident in Knoll’s storage pieces. She mixed woods and metals to great effect and added laminates as they became popular. Dressers and desks are all square in design but never lack for quality. Hanging cabinets have glass shelves, sliding doors and drop down fronts that can be used as bars. As an architect, Knoll’s most famous creations are the Connecticut General Life Insurance building in Bloomfield, Connecticut and the interior of the CBS Building in New York City. In the 1950s Florence Knoll’s work was often displayed at the Museum of Modern Art’s “Good Design” exhibits. Although Knoll did a great deal of residential work, the International Style she worked in was especially successful in corporate offices. Knoll’s vision for the new office was clean and uncluttered, and the corporate Boom of the 1960s provided the perfect opportunity for her to change the way people looked at work in their offices. Her open plan layouts created clean, uncluttered spaces a perfect venue for her furniture. Companies like H. J. Heinz, CBS, and Connecticut General Life Insurance all embraced this new way of organizing business space. Knoll retired as Knoll president in 1960, but remained with the company as the director of design until 1965 when she retired completely.
Ein wunderschönes Paar Stühle aus der Serie "Parallel Bar", entworfen von Florence Knoll für Knoll International, hergestellt in den Vereinigten Staaten von Amerika um 1960. Hergestellt aus hochwertigem verchromtem Metall mit einer schönen eisgrauen Stoffpolsterung. Die Sitze haben ein wundervolles modernes Design, das sehr erkennbar für den Stil von Knoll ist. Glatt, modern und sehr einladend! Sie lassen sich schön kombinieren, wenn sie getrennt sind, können aber auch nahtlos nebeneinander gestellt werden. Dieses Set ist eine wunderbare Ergänzung für jede Einrichtung und verleiht dem Interieur Stil, Klasse und Komfort! Das Set befindet sich in einem sehr guten Zustand mit geringen alters- und gebrauchsbedingten Abnutzungserscheinungen, wobei eine schöne Patina erhalten geblieben ist. Florence Knoll Bassett (geboren am 24. Mai 1917) ist eine amerikanische Architektin und Möbeldesignerin, die unter Mies van der Rohe und Eliel Saarinen studierte. Sie wurde als Florence Schust geboren. 1938 gründete Hans Knoll seine gleichnamige Möbelfirma in New York. 1943 überzeugte Florence Schust Hans Knoll davon, dass sie seiner Firma auch in der amerikanischen Kriegswirtschaft zu mehr Geschäft verhelfen konnte, indem sie durch die Zusammenarbeit mit Architekten in den Bereich der Innenarchitektur expandierte. Mit ihrem architektonischen Hintergrund und ihrem Gespür für Design hatte sie Erfolg. Sie heirateten 1946, sie wurde ein vollwertiger Geschäftspartner und gemeinsam gründeten sie Knoll Associates. Eine neue Möbelfabrik wurde in Pennsylvania gegründet und Händler für Knoll-Möbel wurden in den nächsten Jahren vorsichtig hinzugefügt. Florence Knoll war der Meinung, dass Architekten ihre Designfähigkeiten auch bei Möbeln einbringen sollten. Einige dieser Möbelentwürfe sollten zu Design-Ikonen des 20. Jahrhunderts werden und blieben aufgrund ihres zeitlosen Designs über Jahrzehnte in der Knoll-Linie. Als Hans Knoll 1955 bei einem Autounfall starb, übernahm Florence Knoll die Leitung des Unternehmens. Florence Knoll selbst entwarf in den 1950er Jahren Stühle, Sofas, Tische und Gehäuse, von denen viele bis heute in der Knoll-Linie erhalten sind. Im Jahr 1958 heiratete sie Harry Hood Bassett. Ihre amerikanische Interpretation der minimalistischen, rationalistischen Designtheorien ist in den Aufbewahrungsstücken von Knoll deutlich zu erkennen. Sie mischte Hölzer und Metalle mit großer Wirkung und fügte Laminate hinzu, als diese populär wurden. Die Kommoden und Schreibtische sind alle quadratisch im Design, aber es mangelt ihnen nie an Qualität. Hängeschränke haben Glasböden, Schiebetüren und herunterklappbare Fronten, die als Bar genutzt werden können. Als Architektin sind Knolls berühmteste Kreationen das Gebäude der Connecticut General Life Insurance in Bloomfield, Connecticut, und die Inneneinrichtung des CBS Building in New York City. In den 1950er Jahren wurden Florence Knolls Arbeiten häufig in den "Good Design"-Ausstellungen des Museum of Modern Art gezeigt. Obwohl Knoll viel für den Wohnungsbau arbeitete, war der internationale Stil, in dem sie arbeitete, besonders in Firmenbüros erfolgreich. Knolls Vision für das neue Büro war sauber und aufgeräumt, und der Unternehmensboom der 1960er Jahre bot ihr die perfekte Gelegenheit, die Art und Weise zu verändern, wie die Menschen die Arbeit in ihren Büros betrachteten. Ihre offenen Grundrisse schufen saubere, aufgeräumte Räume - ein perfekter Ort für ihre Möbel. Unternehmen wie H. J. Heinz, CBS und Connecticut General Life Insurance machten sich diese neue Art der Organisation von Geschäftsräumen zu eigen. Knoll zog sich 1960 als Präsidentin von Knoll zurück, blieb aber als Designdirektorin bis 1965 im Unternehmen, als sie sich ganz zurückzog.
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