Mixed media on paper, applied to the table. Signed lower right. On the left the location ('London South Edwardes Square') and the date. On the back there are stamps from the Cortina Art Gallery in Milan. At this Gallery Annigoni exhibited in 1968, in an exhibition that was very successful. Reborn portraitist, defined as 'the painter of queens', for the portraits of royalty and other important figures on the international political scene, Pietro Annigoni also portrayed ordinary people, of whom he tried to transpose into the work not only the external appearance but also the interiority. The theme of the self-portrait was a cornerstone of his career for Annigoni, an excellent exercise in technique in the representation of the face but also an introspective psychological research. He created several self-portraits in different periods, very different from each other, to express the different look that the artist had on himself. In the one proposed here, Annigoni depicts himself in the shadow, with poorly defined facial features, but in front of the easel, with his arm becoming one with the canvas he is painting; his figure is inscribed in an oval painted like a marble frame resting on a shelf, almost as if it were a commemorative altar. The work is presented in a frame.
Mischtechnik auf Papier, auf den Tisch aufgetragen. Rechts unten signiert. Links der Ort ("London South Edwardes Square") und das Datum. Auf der Rückseite befinden sich Stempel der Cortina Art Gallery in Mailand. In dieser Galerie stellte Annigoni 1968 aus, und zwar in einer sehr erfolgreichen Ausstellung. Pietro Annigoni, der für seine Porträts von Königen und anderen wichtigen Persönlichkeiten der internationalen politischen Szene als "Maler der Königinnen" bezeichnet wurde, porträtierte auch gewöhnliche Menschen, von denen er versuchte, nicht nur die äußere Erscheinung, sondern auch das Innere in sein Werk zu übertragen. Das Thema des Selbstporträts war für Annigoni ein Eckpfeiler seiner Karriere, eine hervorragende technische Übung in der Darstellung des Gesichts, aber auch eine introspektive psychologische Untersuchung. Er schuf mehrere Selbstporträts in verschiedenen Epochen, die sich stark voneinander unterschieden, um den unterschiedlichen Blick des Künstlers auf sich selbst auszudrücken. Auf dem hier vorgestellten Bildnis stellt sich Annigoni im Schatten dar, mit schlecht definierten Gesichtszügen, aber vor der Staffelei, wobei sein Arm mit der Leinwand, die er bemalt, eins wird; seine Figur ist in ein Oval eingeschrieben, das wie ein Marmorrahmen gemalt ist, der auf einem Regal ruht, fast als wäre es ein Gedenkaltar. Das Werk wird in einem Rahmen präsentiert.
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