An original watercolor painter of the early 19th century, which attributes. William James Muller, Italianate Landscape.
A charming Italianate view by William James Müller (1812-1845), the best known artist of the Bristol School. The young Müller traveled to Italy in 1834-5 with his artist friend George Arthur Fripps. The pair stayed in Venice for nearly two months and then traveled to Florence and south to Rome. Sketches from this tour formed the subjects of Müller's oil paintings over the next few years.
Müller's time in Italy provided ample opportunity to study the masters in the museums of Venice and Florence and to sketch from life . It is noted how Müller has inspired in the Uffizi Palace and the Palazzo Pitti and quickly assimilated and his own, which was admirable in the canvases of the great masters. At the same time, FRIPPS takes note that "In truth, Muller, best liked these places where he sat and sketched." This wonderful light-filled Italian view has a classic, Claudian sense of composition and balance, while also displaying a fresh light touch.
Provenance: from the collection of Dr.M. Brett of Hampstead.
In watercolor on paper laid with watermark.
Ein origineller Aquarellmaler des frühen 19. Jahrhunderts, der zugeschrieben wird. William James Muller, Italianate Landscape.
Eine reizvolle italienische Ansicht von William James Müller (1812-1845), dem bekanntesten Künstler der Bristoler Schule. Der junge Müller reiste in den Jahren 1834-5 mit seinem Künstlerfreund George Arthur Fripps nach Italien. Die beiden blieben fast zwei Monate in Venedig und reisten dann nach Florenz und weiter nach Rom. Skizzen von dieser Reise bildeten in den nächsten Jahren die Motive für Müllers Ölgemälde.
Müllers Zeit in Italien bot reichlich Gelegenheit, die Meister in den Museen von Venedig und Florenz zu studieren und nach dem Leben zu skizzieren. Es wird festgehalten, wie Müller sich in den Uffizien und im Palazzo Pitti inspirieren ließ und sich schnell das Eigene aneignete, das in den Gemälden der großen Meister zu bewundern war. Gleichzeitig stellt FRIPPS fest, dass "in Wahrheit Müller diese Orte, an denen er saß und skizzierte, am besten gefielen" Diese wunderbare, lichtdurchflutete italienische Ansicht hat einen klassischen, claudischen Sinn für Komposition und Ausgewogenheit, zeigt aber auch eine frische, leichte Note.
Provenienz: aus der Sammlung von Dr. M. Brett of Hampstead.
Aquarell auf Büttenpapier mit Wasserzeichen.
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