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Oil on canvas depicting a gallant scene set in a landscape of ruins. The man in the painting is hanging a garland of flowers on a young shepherdess. At her feet are her three sheep, her hat, her cane, and a bouquet of flowers. Hiding behind the ruins is a young boy who is watching the scene unfold, circa 1850 Dimension with frame: L 38.6 in, W 1.6 in, H 40.6 in L 98 cm, P 4 cm, H 103 cm Dimension without frame: L 36.6 in, W 1 in, H 38.6 in L 93 cm, P 2.5 cm, H 98 cm. Historical note: This painting is a copy of Le Pasteur Galant which was painted by François Boucher for the courtroom of Prince Hercules-Meriadec, the Duke of Rohan, located on the ground floor of the Hotel de Soubise. In 1732 the Duke married for the second time at more than sixty years of age and decided to mark the event by asking Boffrand to transform the Hotel that was built by his father a generation earlier. Boffrand’s task was to build a pavilion containing two oval salons, one for the prince and another for the new princess, as well as to transform the adjacent living quarters. The decor of the princess’s salon as well as the space above the doors of the other rooms was assigned to be pained by the most influential painters of the time: Natoire, Boucher, Carle Van Loo, and Restout Tremolieres. Boucher was commissioned to provide seven paintings over doors that varied widely and displayed the diversity of his artistic talent. His paintings displayed mythological scenes, pastorals, and even a simple landscape. Two of the above-door paintings, Le Pasteur Galant and Le Pasteur Complaisant were a great novelty among Boucher’s works, as they are the first pastoral scenes to ever appear. This very new subject matter did not receive many commentaries at the time, most likely because the paintings appeared in a private residence and were not available for public viewing. By the time these paintings were mentioned in guides, Boucher had already painted enough pastoral scenes for the novelty to have worn off. Bibliography: Francois Boucher: 1703–1770, Galeries Nationales du Grand Palais, Paris, 18 septembre 1986–5 janvier 1987, p 176.
Öl auf Leinwand mit der Darstellung einer galanten Szene in einer Ruinenlandschaft. Der Mann auf dem Gemälde hängt einer jungen Hirtin eine Blumengirlande um. Zu ihren Füßen liegen ihre drei Schafe, ihr Hut, ihr Stock und ein Blumenstrauß. Hinter den Ruinen versteckt sich ein kleiner Junge, der die Szene beobachtet, um 1850: L 38,6 in, B 1,6 in, H 40,6 in L 98 cm, P 4 cm, H 103 cm Maße ohne Rahmen: L 36,6 Zoll, B 1 Zoll, H 38,6 Zoll L 93 cm, P 2,5 cm, H 98 cm. Historische Anmerkung: Bei diesem Gemälde handelt es sich um eine Kopie des Gemäldes Le Pasteur Galant, das von François Boucher für den Gerichtssaal des Prinzen Hercules-Meriadec, des Herzogs von Rohan, im Erdgeschoss des Hotel de Soubise gemalt wurde. Im Jahr 1732 heiratete der Herzog im Alter von über sechzig Jahren zum zweiten Mal und beschloss, dieses Ereignis zu feiern, indem er Boffrand mit der Umgestaltung des Hotels beauftragte, das eine Generation zuvor von seinem Vater erbaut worden war. Boffrand sollte einen Pavillon mit zwei ovalen Salons bauen, einen für den Prinzen und einen für die neue Prinzessin, und die angrenzenden Wohnräume umgestalten. Die Dekoration des Salons der Prinzessin sowie die Flächen über den Türen der anderen Räume sollten von den einflussreichsten Malern der Zeit gestaltet werden: Natoire, Boucher, Carle Van Loo und Restout Tremolieres. Boucher erhielt den Auftrag, sieben Gemälde über den Türen anzufertigen, die sehr unterschiedlich sind und die Vielfalt seines künstlerischen Talents zeigen. Seine Gemälde zeigen mythologische Szenen, Pastoralbilder und sogar eine einfache Landschaft. Zwei der Gemälde über der Tür, Le Pasteur Galant und Le Pasteur Complaisant, stellen eine große Neuheit unter Bouchers Werken dar, da sie die ersten pastoralen Szenen sind, die jemals erschienen. Dieses sehr neue Sujet wurde damals kaum kommentiert, wahrscheinlich weil die Gemälde in einem Privathaus entstanden und nicht öffentlich zugänglich waren. Zu dem Zeitpunkt, als diese Gemälde in Reiseführern erwähnt wurden, hatte Boucher bereits so viele Pastoralen gemalt, dass die Neuheit bereits verblasst war. Bibliographie: Francois Boucher: 1703-1770, Galeries Nationales du Grand Palais, Paris, 18 septembre 1986-5 janvier 1987, S. 176.
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