Lalibela - Ghiorghis is an original etching on paper realized by Lino Bianchi Barriviera in 1949. Hand-signed in pencil in the lower left. Numbered 47. In very good conditions. The artwork represents a picturesque scenery in Bièt Gàbriel in black and white, through well-defined hatching with deft strokes, short and strong, the landscape evokes the mysterious beauty of nature. The whole composition represents a delicate visionary with grace. Lino Bianchi Barriviera (Barriviera is the maternal surname that he added to the paternal one in 1933), artist, painter and etcher, was born in Montebelluna (Treviso) in 1906 and died in Acilia (Rome) in 1985. After the first years of his youth, he lived in Venice and Florence, settled finally in Rome in 1935, and at the end of the 70’s moved to Acilia. The fame of the artist is mainly linked to his large production, more than 950 plates, for which he mostly used etchings but also experimented with several other techniques; it has also to be noted that he performed masterfully in other forms of arts, first of all the oil painting, and then wall frescoes and tempera decorations, wood-carving, stained-glass windows, mosaics, ceramics, embossing, stamp engravings and jewel making.
Lalibela - Ghiorghis ist eine Original-Radierung auf Papier von Lino Bianchi Barriviera aus dem Jahr 1949. Handsigniert in Bleistift unten links. Nummeriert 47. In sehr gutem Zustand. Das Kunstwerk stellt eine malerische Landschaft in Bièt Gàbriel in schwarz-weiß dar, durch gut definierte Schraffuren mit geschickten Strichen, kurz und kräftig, evoziert die Landschaft die geheimnisvolle Schönheit der Natur. Die gesamte Komposition stellt einen zarten Visionär mit Anmut dar. Lino Bianchi Barriviera (Barriviera ist der mütterliche Nachname, den er 1933 dem väterlichen hinzufügte), Künstler, Maler und Radierer, wurde 1906 in Montebelluna (Treviso) geboren und starb 1985 in Acilia (Rom). Nach den ersten Jugendjahren lebte er in Venedig und Florenz, ließ sich 1935 endgültig in Rom nieder und zog Ende der 70er Jahre nach Acilia. Der Ruhm des Künstlers ist vor allem mit seiner großen Produktion verbunden, mehr als 950 Tafeln, für die er hauptsächlich Radierungen verwendete, aber auch mit verschiedenen anderen Techniken experimentierte; es ist auch anzumerken, dass er meisterhaft in anderen Kunstformen auftrat, vor allem in der Ölmalerei, dann in Wandfresken und Tempera-Dekorationen, in der Holzschnitzerei, in Glasfenstern, in Mosaiken, in der Keramik, in Prägungen, in Stempelgravuren und in der Juwelenherstellung.
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