Leiko Ikemura artwork made in 2015. Monotype. Title, Paisajes con el monte Fuji 15. Edition of 1. Numbered and hand signed by artist. Painter, draughtswoman, sculptor, and photographer Leiko Ikemura depicts confrontations between an obscure female subject and mystical landscapes. After spending the first half of her 30-year career studying the expressive possibilities of oil and watercolors in semi-abstract portraits and landscapes, she turned to sculpture in 1984. Mixing eastern and western sculptural traditions, Ikemura worked with bronze, terracotta, and clay to form varied biomorphic forms and fragments of female figures. The turn to semi-figurative sculpture affected the rest of her oeuvre, as these nameless and obscure female figures entered her work, beginning to populate her paintings and photographs. The figures often merge with her landscapes, creating indistinct abstract forms and swathes of color in a return to the expressiveness of her early work. Ikemura uses her intensely formal practice to address questions of gender, war, and religion.
Kunstwerk von Leiko Ikemura aus dem Jahr 2015. Monotypie. Titel, Paisajes con el monte Fuji 15. Auflage von 1. Nummeriert und handsigniert von der Künstlerin. Die Malerin, Zeichnerin, Bildhauerin und Fotografin Leiko Ikemura stellt Konfrontationen zwischen einem obskuren weiblichen Motiv und mystischen Landschaften dar. Nachdem sie die erste Hälfte ihrer 30-jährigen Karriere damit verbracht hatte, die Ausdrucksmöglichkeiten von Öl- und Aquarellfarben in halbabstrakten Porträts und Landschaften zu studieren, wandte sie sich 1984 der Bildhauerei zu. Indem sie östliche und westliche Bildhauertraditionen vermischte, arbeitete Ikemura mit Bronze, Terrakotta und Ton, um vielfältige biomorphe Formen und Fragmente von Frauenfiguren zu schaffen. Die Hinwendung zur semifigurativen Bildhauerei wirkte sich auf ihr gesamtes Werk aus, da diese namenlosen und obskuren Frauenfiguren in ihr Werk einflossen und ihre Gemälde und Fotografien zu bevölkern begannen. Die Figuren verschmelzen oft mit ihren Landschaften und schaffen undeutliche abstrakte Formen und Farbflächen, die zu der Ausdruckskraft ihrer frühen Arbeiten zurückkehren. Ikemura nutzt ihre intensive formale Praxis, um Fragen zu Geschlecht, Krieg und Religion zu behandeln.
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