Console table with shelves and lateral decorative inlays entirely made in wood, designed by the french designer and craftsman Pierre Chapo. French Manufacture from the 1960s.
Pierre Chapo was first interested in painting, his encounter with a shipbuilding carpenter in 1947, introduced him to wood and woodworking; and led him to architectural studies at the École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris. After traveling through Scandinavia, and Central America and working for a year in the United States, he returned to Paris and pursued his interest in wood, crafting furniture mainly out of solid oak, elm, ash or teak with a double concern for contemporary design and traditional know-how. He opened a gallery on boulevard de l'Hôpital in the 13th arrondissement of Paris, where along with his own creations, he displayed the work of other craftsmen or artists such as Isamu Noguchi with whom he shared a sculptural and organic approach to design. Special custom orders started coming in, Samuel Beckett was among his first clients; for him, he created the ‘’Godot bed’’ in his Clamart workshop. In 1960 he received the gold medal from the city of Paris. Influenced by the work of Charlotte Perriand for the Alpine ski resort of Les Arcs, his participation in the 1967 Société des artistes décorateurs' show brought him a bronze medal. That same year, he moved to Gordes, near Avignon in Provence, and started his furniture business, producing his own bold, rugged designs anchored in tradition. Along with his steady work on the design, he also gave lectures in France and abroad, on cabinet-making, joinery, wood, tradition and creation.
Konsolentisch mit Einlegeböden und seitlichen dekorativen Intarsien ganz aus Holz, entworfen von dem französischen Designer und Handwerker Pierre Chapo. Französische Manufaktur aus den 1960er Jahren.
Pierre Chapo interessierte sich zunächst für die Malerei. Durch die Begegnung mit einem Schiffszimmermann im Jahr 1947 lernte er Holz und Holzbearbeitung kennen, was ihn zu einem Architekturstudium an der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris führte. Nach einer Reise durch Skandinavien und Mittelamerika und einem einjährigen Aufenthalt in den Vereinigten Staaten kehrte er nach Paris zurück und setzte sein Interesse für Holz fort, indem er Möbel aus massiver Eiche, Ulme, Esche oder Teakholz herstellte, wobei ihm sowohl zeitgenössisches Design als auch traditionelles Know-how wichtig waren. Er eröffnete eine Galerie am Boulevard de l'Hôpital im 13. Arrondissement von Paris, in der er neben seinen eigenen Kreationen auch die Arbeiten anderer Handwerker oder Künstler wie Isamu Noguchi ausstellte, mit denen er einen skulpturalen und organischen Ansatz für das Design teilte. Samuel Beckett war einer seiner ersten Kunden, für den er in seiner Werkstatt in Clamart das "Godot-Bett" entwarf. Im Jahr 1960 erhielt er die Goldmedaille der Stadt Paris. Beeinflusst durch die Arbeiten von Charlotte Perriand für den alpinen Skiort Les Arcs, nimmt er 1967 an der Ausstellung der Société des artistes décorateurs teil und erhält eine Bronzemedaille. Im selben Jahr zog er nach Gordes in der Nähe von Avignon in der Provence und gründete sein Möbelgeschäft, in dem er seine eigenen kühnen, robusten und in der Tradition verankerten Entwürfe herstellte. Neben seiner ständigen Arbeit am Design hielt er in Frankreich und im Ausland Vorträge über Tischlerei, Schreinerei, Holz, Tradition und Kreation.
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