Beginning around 1810 Kunisada used the studio name "Gototei", which refers cryptically to his father's ferry-boat business. Until 1842 this signature appeared on nearly all of his kabuki designs. Around 1825 the studio name "Kochoro" appeared, and was often used on prints not related to kabuki. This name was derived from a combination of the pseudonyms of master painter Hanabusa Itcho, and that of his successor Hanabusa Ikkei, with whom Kunisada had studied a new style of painting around 1824–1825. In 1844, he finally adopted the name of his master Toyokuni I, and for a brief time used the signature "Kunisada becoming Toyokuni II". Starting in 1844-1845, all of his prints are signed "Toyokuni", partially with the addition of other studio names as prefixes, such as "Kochoro" and "Ichiyosai". Although Kunisada referred to himself as "Toyokuni II", he must be regarded, however, as "Toyokuni III". The question is unsettled as to why he intentionally ignored Toyoshige, a pupil and son-in-law of Toyokuni I and who had borne the name "Toyokuni", as legitimate head of the Utagawa school, from 1825 until his own death in 1835.
The date of Kunisada's death was the 15th day of the 12th month of the First Year of Genji. Most sources erroneously report this as having been in the year 1864, though this date in the Japanese calendar corresponds to the date January 12, 1865, in the Gregorian calendar. Kunisada died in the same neighborhood in which he had been born.
Almost from the first day of his activity, and even at the time of his death in 1865, Kunisada was a trendsetter in the art of the Japanese woodblock print. Always at the vanguard of his time, and in tune with the tastes of the public, he continuously developed his style, which was sometimes radically changed, and did not adhere to stylistic constraints set by any of his contemporaries.
Ab etwa 1810 verwendete Kunisada den Ateliernamen "Gototei", der sich kryptisch auf das Fährbootgeschäft seines Vaters bezieht. Bis 1842 erschien diese Signatur auf fast allen seinen Kabuki-Entwürfen. Um 1825 tauchte der Ateliername "Kochoro" auf, der häufig auf Grafiken verwendet wurde, die nichts mit Kabuki zu tun hatten. Dieser Name war eine Kombination aus den Pseudonymen des Malermeisters Hanabusa Itcho und seines Nachfolgers Hanabusa Ikkei, bei dem Kunisada um 1824-1825 einen neuen Malstil studiert hatte. Im Jahr 1844 nahm er schließlich den Namen seines Meisters Toyokuni I an und verwendete für kurze Zeit die Signatur "Kunisada wird Toyokuni II". Ab 1844-1845 sind alle seine Grafiken mit "Toyokuni" signiert, zum Teil mit dem Zusatz anderer Ateliernamen wie "Kochoro" und "Ichiyosai" als Präfix. Obwohl Kunisada sich selbst als "Toyokuni II" bezeichnete, muss er doch als "Toyokuni III" angesehen werden. Ungeklärt ist die Frage, warum er Toyoshige, einen Schüler und Schwiegersohn von Toyokuni I, der den Namen "Toyokuni" trug, als rechtmäßiges Oberhaupt der Utagawa-Schule von 1825 bis zu seinem eigenen Tod 1835 absichtlich ignorierte.
Das Datum von Kunisadas Tod war der 15. Tag des 12. Monats des ersten Jahres von Genji. Die meisten Quellen geben dieses Datum fälschlicherweise mit dem Jahr 1864 an, obwohl dieses Datum im japanischen Kalender dem 12. Januar 1865 im gregorianischen Kalender entspricht. Kunisada starb in derselben Gegend, in der er geboren worden war.
Fast vom ersten Tag seiner Tätigkeit an und sogar noch zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 1865 war Kunisada ein Trendsetter in der Kunst des japanischen Farbholzschnitts. Stets an der Spitze seiner Zeit und im Einklang mit dem Geschmack des Publikums entwickelte er seinen Stil, der sich manchmal radikal veränderte, kontinuierlich weiter und hielt sich nicht an die stilistischen Vorgaben seiner Zeitgenossen.
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