A nice example of a gogotte formation composed of thick swirls and folds of sparkling sandstone. Discovered in the Oligocene sand dunes of Fontainebleau, France, formed circa 30 million years before present or later. These sandstone sculptures are entirely natural in origin. They have been found in multiple locations but those from Fontainebleau, such as the present example, are the most remarkable. Thirty-five million years ago, a sea covered what is now the forest of Fontainebleau, and dunes of exceptionally fine and homogenous sand formed. As silica-rich water filtered through this sand, it turned into stone. The flow of water finely modelled the sandstone into the aesthetic concretions we now know as gogottes. These are rare and are only found sporadically several metres deep into the ground. They owe their sparkling white appearance to the extreme and unmatched purity of the Fontainebleau sand, sometimes reaching a composition of 99.9% silica. Each of them is unique – a masterpiece slowly fashioned by the hands of Nature. The striking forms of gogottes have fascinated their beholders for centuries. The Sun King himself, Louis XIV, admired these natural artworks and kept them in his gardens at Versailles, where they can still be admired today.
Ein schönes Beispiel für eine Gogotte-Formation, die aus dicken Strudeln und Falten aus glitzerndem Sandstein besteht. Sie wurde in den oligozänen Sanddünen von Fontainebleau, Frankreich, entdeckt und entstand vor etwa 30 Millionen Jahren vor unserer Zeitrechnung oder später. Diese Sandsteinskulpturen sind ausschließlich natürlichen Ursprungs. Sie wurden an mehreren Orten gefunden, aber die aus Fontainebleau, wie das vorliegende Exemplar, sind die bemerkenswertesten. Vor 35 Millionen Jahren bedeckte ein Meer das Gebiet des heutigen Waldes von Fontainebleau, und es bildeten sich Dünen aus besonders feinem und homogenem Sand. Als kieselsäurereiches Wasser durch diesen Sand filterte, verwandelte er sich in Stein. Das fließende Wasser modellierte den Sandstein fein zu den ästhetischen Konkretionen, die wir heute als Gogottes kennen. Diese sind selten und werden nur vereinzelt in mehreren Metern Tiefe gefunden. Ihr strahlend weißes Aussehen verdanken sie der extremen und unübertroffenen Reinheit des Sandes von Fontainebleau, der manchmal eine Zusammensetzung von 99,9 % Kieselsäure erreicht. Jeder von ihnen ist einzigartig - ein Meisterwerk, das von den Händen der Natur langsam geformt wurde. Die eindrucksvollen Formen der Gogottes faszinieren ihre Betrachter seit Jahrhunderten. Selbst der Sonnenkönig Ludwig XIV. bewunderte diese Kunstwerke der Natur und bewahrte sie in seinen Gärten in Versailles auf, wo sie noch heute zu bewundern sind.
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