The motif of the movement by folding up, stowing and easily transporting the stool is devoted to the functionality of this new design at that time. Due to the more economical use of steel tube and the omission of the side seat belts, it is more effective in material consumption than its run -shaped predecessor (club armchair B3) and offers significantly higher seating comfort.
“I chose metal for this furniture to reach the properties of modern room elements. The heavy padding of a comfortable armchair is replaced by the tightly tense fabric surface and some slightly dimensioned, springy pipe brackets. This also included that the construction was no longer hidden, but was a chrome -flashed part of the appearance, ”said Breuer.
This kinetic line, the departure of modernity, is now understandable up to the young Bauhaus designers.
In 1980 the D4 was included in the constant collection of the Museum of Modern Art in New York.
The foldable steel tube club armchair with belt covering was created in 1926/27.
Dimensions
Backrest height: 73 cm
Width: 78 cm
Seat: width: 53.5 cm; Depth: 45 cm
Seating area height: front: 40 cm; Back: 33 cm
Arm back height: 55.5 cm
The material for the armchair belts is made of black iron yarn.
The armchairs were cleaned and polished.
An armchair from this set has a small damage to the iron yarnight on the back of the backrest. Visible only from the back (documented in the photos)
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Marcel Lajos Breuer
*1902 † 1981
was a Hungarian-American architect and designer who is considered one of the inventors of the modern steel tube furniture.
After an apprenticeship as a carpenter in the furniture workshop at the Bauhaus in Weimar, in 1925 he was appointed young champion and head of the furniture workshop at the Bauhaus in Dessau, Breuer worked in the Walter Gropius office for several years and then started his own business.
After his escape to the United States in 1933, he built the architecture aculty of Harvard University, including with Gropius.
In 1946 Breuer gave up his teaching at Harvard University. He then devoted himself almost exclusively to construction activity and produced a remarkable oeuvre. Especially in his luxurious residential buildings, he solved his designs from the strictly rationalist, universal architecture view of the “White Modern” by trying to combine regional conditions with a modern design language. On the other hand, he realized numerous large orders, such as the design of a whole winter sports resort in the French Alps (Flaine, from 1960). In 1952 he received the order to build the UNESCO building in Paris together with Pier Luigi Nervi and Bernard Ziehfuss. In 1965 he was elected to the American Academy of Arts and Letters [3] and in 1966 to the American Academy of Arts and Sciences.
Das Motiv der Bewegung, indem man den Stuhl zusammenklappen, verstauen und leicht transportieren kann, ist der Funktionalität dieses damals neuartigen Designs gewidmet. Durch den sparsameren Einsatz von Stahlrohr und dem Wegfallen der Seitensitzgurte ist er effektiver im Materialverbrauch als sein kufenförmiger Vorgänger (Clubsessel B3) und bietet erheblich höheren Sitzkomfort.
„Ich habe für diese Möbel Metall gewählt, um die Eigenschaften moderner Raumelemente zu erreichen. Die schwere Polsterung eines bequemen Sessels ist durch die straff gespannte Stofffläche und einige leicht dimensionierte, federnde Rohrbügel ersetzt. Dazu gehörte auch, dass die Konstruktion nicht mehr versteckt wurde, sondern chromblitzender Teil der Erscheinung war“ erklärte Breuer.
„Diese kinetische Linie, der Aufbruch der Moderne, ist heute bis zu den jungen Bauhaus-Gestaltern nachvollziehbar.“ (www.tecta.de/produkt/d4/)
1980 wird der D4 in die ständige Sammlung des Museum of Modern Art in New York aufgenommen.
Der zusammenklappbare Stahlrohr-Klubsessel mit Gurtbespannung entstand 1926/27
Maße
Rückenlehne Höhe: 73 cm
Breite: 78 cm
Sitzfläche: Breite: 53,5 cm; Tiefe: 45 cm
Sitzfläche Höhe: vorne: 40 cm; hinten: 33 cm
Armlehne Höhe: 55,5 cm
Das Material für die Sesselgurte ist aus schwarzem Eisengarn hergestellt.
Die Sessel wurden gereinigt und poliert.
Ein Sessel aus diesem Set weist eine kleine Beschädigung des Eisengarnstoffes auf der Rückseite der Rückenlehne auf. Sichtbar nur von der Rückseite (auf den Fotos dokumentiert)
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Marcel Lajos Breuer
*1902 † 1981
war ein ungarisch-amerikanischer Architekt und Designer, der als einer der Erfinder des modernen Stahlrohrmöbels gilt.
Nach einer Tischlerlehre in der Möbelwerkstatt am Bauhaus in Weimar, im Jahr 1925 wurde er zum Jungmeister und Leiter der Möbelwerkstatt am Bauhaus in Dessau ernannt, arbeitete Breuer mehrere Jahre im Büro von Walter Gropius und machte sich dann selbstständig.
Nach seiner Flucht 1933 in die USA baute er, unter anderem mit Gropius, die Architekturfakultät der Harvard University auf.
Im Jahr 1946 gab Breuer seine Lehrtätigkeit an der Harvard University auf. Er widmete sich anschließend fast ausschließlich der Bautätigkeit und brachte dabei ein beachtenswertes Œuvre hervor. Vor allem bei seinen luxuriösen Wohnbauten löste er seine Entwürfe von der streng rationalistischen, universellen Architekturauffassung der „Weißen Moderne“, indem er versuchte, regionale Gegebenheiten mit einer modernen Formensprache zu verbinden. Auf der anderen Seite realisierte er zahlreiche Großaufträge, wie den Entwurf eines ganzen Wintersportortes in den französischen Alpen (Flaine, ab 1960). 1952 erhielt er zusammen mit Pier Luigi Nervi und Bernard Zehrfuss den Auftrag zur Erbauung des UNESCO-Gebäudes in Paris. 1965 wurde er in die American Academy of Arts and Letters[3] und 1966 in die American Academy of Arts and Sciences gewählt.
Quellen: Wikipedia, www.tecta.de
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