Painter born in Geneva in 1877, Jacques Jacobi studied at the Ecole des Beaux-Arts and at the Ecole des Arts Industriels; he will have notably as professors Barthélémy Bodmer and Léon Gaud. He also studied in Brussels in 1896 with the painter Ernest Blanc-Garin, as well as in Schaerbeek and Paris were he worked in the studio of Fernand Cormon. He exercises the activity of painter in parallel with his charge of drawing teacher. He participated in numerous exhibitions in French-speaking Switzerland, in particular the Premier Salon genevois which was held in 1914, but also in many national exhibitions. In 1900, he was present at the Salon des Champs-Elysées. In 1902, he took part in the decoration of the house of Paul Comblen in Liège by producing scenes for the stairwell from Greek mythology treated in a Symbolist aesthetic. The same year, he married Alice Bordier, a young woman from the Genevan bourgeoisie and passionate about sculpture. In December 1911, he exhibited at the Rath Museum in Geneva alongside his wife and his artist colleague Gustave Maunoir. At the same time as his work and his exhibitions, he travels a lot in France (Marseille, Collioure, Antibes, La Rochelle, Pont-Aven) and in Italy (Volterra).
Der 1877 in Genf geborene Maler Jacques Jacobi studierte an der Ecole des Beaux-Arts und an der Ecole des Arts Industriels; seine Professoren waren vor allem Barthélémy Bodmer und Léon Gaud. Er studiert auch in Brüssel 1896 bei dem Maler Ernest Blanc-Garin, sowie in Schaerbeek und Paris, wo er im Atelier von Fernand Cormon arbeitet. Er übt die Tätigkeit des Malers parallel zu seiner Aufgabe als Zeichenlehrer aus. Er nimmt an zahlreichen Ausstellungen in der Westschweiz teil, insbesondere am Premier Salon genevois, der 1914 stattfindet, aber auch an vielen nationalen Ausstellungen. Im Jahr 1900 war er auf dem Salon des Champs-Elysées vertreten. 1902 beteiligte er sich an der Dekoration des Hauses von Paul Comblen in Lüttich, indem er für das Treppenhaus Szenen aus der griechischen Mythologie schuf, die in einer symbolistischen Ästhetik behandelt wurden. Im selben Jahr heiratet er Alice Bordier, eine junge Frau aus dem Genfer Bürgertum, die sich für die Bildhauerei begeistert. Im Dezember 1911 stellt er zusammen mit seiner Frau und seinem Künstlerkollegen Gustave Maunoir im Museum Rath in Genf aus. Parallel zu seiner Arbeit und seinen Ausstellungen unternimmt er zahlreiche Reisen in Frankreich (Marseille, Collioure, Antibes, La Rochelle, Pont-Aven) und in Italien (Volterra)
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