Suite de Vases is an original artwork realized by the French artist Jacques François Saly (1717-1776) Etching print. drawing on the back, 1750 c. Passepartout cm 21x22,5 Good conditions except for light foxings especially on the passepartout. Jacques-François-Joseph Saly trained first in his native Valenciennes and then in Paris. From 1740 until 1748, as winner of the Prix de Rome, he studied at the Académie de France in Rome. There he drew a series of ornamental vases, which he later engraved and bound in a single volume. Republished in Paris, Saly's engravings were influential in forming Neoclassical taste. At the 1750 Salon, Saly exhibited the plaster version of Faun Holding a Goat, whose subject and style was inspired by antique sculpture. The marble version of the Faun, now in the Getty Museum's collection, gained him membership in the Académie Royale and generated so much interest that it was copied in bronze, plaster, and porcelain. Saly earned the patronage of Louis XV and Madame de Pompadour but, on Edme Bouchardon's recommendation, he left for Copenhagen in 1753 to execute a bronze equestrian statue of Frederick V of Denmark. He stayed in Denmark for twenty years, became director of the Danish Academy of Art, and created numerous monumental works and busts of members of the Danish court. Saly returned to France in 1774 and became the first sculptor to be honored with the Order of St. Michael by Louis XV.
Suite de Vases ist ein Original-Kunstwerk von der Französisch Künstler Jacques François Saly (1717-1776) Radierung Druck realisiert. Zeichnung auf der Rückseite, 1750 c. Passepartout cm 21x22,5 Guter Zustand außer für leichte Stockflecken vor allem auf dem Passepartout. Jacques-François-Joseph Saly wurde zunächst in seiner Heimatstadt Valenciennes und dann in Paris ausgebildet. Von 1740 bis 1748, als Gewinner des Prix de Rome, studierte er an der Académie de France in Rom. Dort zeichnete er eine Reihe von Ziervasen, die er später stach und in einem einzigen Band zusammenfasste. Salys Stiche werden in Paris veröffentlicht und prägen den neoklassizistischen Geschmack. Auf dem Salon von 1750 stellte Saly die Gipsversion des Fauns mit der Ziege aus, deren Thema und Stil von der antiken Skulptur inspiriert war. Die Marmorversion des Fauns, die sich heute in der Sammlung des Getty-Museums befindet, brachte ihm die Mitgliedschaft in der Académie Royale ein und erregte so viel Interesse, dass sie in Bronze, Gips und Porzellan kopiert wurde. Saly erwarb sich die Gunst von Ludwig XV. und Madame de Pompadour, aber auf Empfehlung von Edme Bouchardon ging er 1753 nach Kopenhagen, um ein bronzenes Reiterstandbild von Friedrich V. von Dänemark zu schaffen. Er blieb zwanzig Jahre in Dänemark, wurde Direktor der dänischen Kunstakademie und schuf zahlreiche monumentale Werke und Büsten von Mitgliedern des dänischen Hofes. Saly kehrte 1774 nach Frankreich zurück und wurde als erster Bildhauer von Ludwig XV. mit dem St.-Michael-Orden ausgezeichnet.
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