This Italian item from the 1980s can actually not only be categorized as a console but has a more ambiguous and hybrid character. Due to its z-shape and height, this piece can be used in various ways. It can therefore serve as a console, but you can also sit on it or use it as an object in itself. Viewed from the side, the design unmistakably reminds us of Gerrit Rietveld's zig-zag chair. A chair that is widely seen as a pure example of synthesis between form, function, and construction. Perhaps this has also been the inspiration for the designer and a small nod has been made by shaking up the proportions of this design a bit. The outside consists of oak slats two centimeters thick and four centimeters wide that are tightly connected to each other. After twenty-six centimeters measured from the outside, the slats are placed alternately and something interesting happens. There is an equally large opening between each slat through which light can shine through and a beautiful shadow play is created on both sides. The oak is now accentuated with slats of walnuts that create a color hue. Because the nut slats are darker in color, it seems as if the shadow between the openings is thickened. The item is varnished in such a way that respects the natural look of the wood. As indicated earlier, this object lends itself to a play of light and shadow and, for example, with a light source at the back, can produce a stunning result. The condition of the item is very good to nearly perfect.
Dieser italienische Gegenstand aus den 1980er Jahren kann nicht nur als Konsole bezeichnet werden, sondern hat einen mehrdeutigen und hybriden Charakter. Aufgrund seiner Z-Form und seiner Höhe kann dieses Stück auf verschiedene Weise verwendet werden. So kann es als Konsole dienen, man kann aber auch darauf sitzen oder es als eigenständiges Objekt nutzen. Von der Seite betrachtet, erinnert das Design unverkennbar an den Zickzack-Stuhl von Gerrit Rietveld. Ein Stuhl, der weithin als ein reines Beispiel für die Synthese von Form, Funktion und Konstruktion gilt. Vielleicht hat sich auch der Designer davon inspirieren lassen und die Proportionen dieses Entwurfs ein wenig aufgewühlt. Die Außenseite besteht aus zwei Zentimeter dicken und vier Zentimeter breiten Eichenlatten, die eng miteinander verbunden sind. Nach sechsundzwanzig Zentimetern, gemessen von der Außenseite, werden die Latten abwechselnd angeordnet, und dabei geschieht etwas Interessantes. Zwischen jeder Lamelle entsteht eine gleich große Öffnung, durch die das Licht hindurchscheinen kann, und es entsteht ein schönes Schattenspiel auf beiden Seiten. Das Eichenholz wird nun mit Walnusslamellen akzentuiert, die einen Farbton erzeugen. Da die Nussleisten eine dunklere Farbe haben, scheint es, als ob der Schatten zwischen den Öffnungen verdickt ist. Der Gegenstand ist so lackiert, dass das natürliche Aussehen des Holzes respektiert wird. Wie bereits angedeutet, eignet sich dieses Objekt für ein Licht- und Schattenspiel und kann beispielsweise mit einer Lichtquelle auf der Rückseite ein verblüffendes Ergebnis erzielen. Der Zustand des Objekts ist sehr gut bis nahezu perfekt.
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