Pair of midcentury brown faux leather armchairs. These fantastic pieces were designed in Italy during the 1950s and inspired by the work of Paolo Buffa. The pair of armchairs is fantastic as the brown eco-leather cover, lying on an iron structure with elegant and smart brass feet. This set is perfect for a midcentury studio or a contemporary living room with its soft materials and exciting colours. Paolo Buffa (born 1903, Milan – died 1970, Milan) was an Italian furniture designer who defined his own unique design aesthetic to become one of the most sought-after Italian designers of his day. Renowned for pairing elements from both the opulent Neoclassical and the streamlined Art Deco styles around a more modern sensitivity, Buffa excelled in creating high quality pieces that spoke to the well-to-do clientele of the time. Born in Milan in 1903, Buffa trained at the Politecnico di Milano. Following his graduation in 1927, he worked briefly for Gio Ponti, and in 1928, he partnered with architect Antonio Cassi Ramelli (1905-1980) to establish their own design studio in Milan. While at the studio, Buffa and Cassi Ramelli made numerous furniture designs with mellowed classical revival inspirations, including a dining room that was showcased at the Triennale di Milano exhibition of 1930, and others showcased during the 1933 and 1936 Triennales di Milano. By 1936, Paolo Buffa opened his own independent studio where he became particularly successful, in part because he had already tapped into his unique combination of stylistic elements. His incorporation of more traditionally Neoclassical motifs or materials – for example, rich rosewoods or supple, velveteen fabrics – with the relatively avant-garde forms and themes of a lighter Art Deco style made his pieces particularly attractive to the upper classes who wished to convey their connection with contemporary design trends while also upholding an air of old world flair. By the end of World War II, as was the case with other important Milanese designers of the time, Paolo Buffa built close collaborations with Lombardy’s craftsmen with the common objective of making furniture of exceptional quality at a larger scale. As such, many of the successful furniture pieces that Buffa designed during this time were made by prominent and entrepreneurial craftsmen that adopted more efficient production techniques. Among these craftsmen are ebanist Mario Quarti and cabinetmakers Mose Turri di Bovisio, Fratelli Lietti, Serafino Arrighi, Colico, and Angelo Marelli–who later established his furniture company Eredi Marelli. These furniture designs were exhibited in many furniture exhibitions such as the 1948 Salon des Artistes Decorateur exhibition in Paris and not only sold through showrooms, but through catalogs as well. As his career progressed in the 1950’s and 60’s, Buffa experimented with designs that echoed the rising trends of Minimalism across the art and design fields. Some of the opulence that once dominated his creations was replaced with increasingly streamlined forms and modern materials such that by the 1960s his designs found their way into the collections of establishments like Cassina di Meda. Buffa continued to create designs until shortly before his death in 1970. By that time, he was recognized as one of Italy’s most accomplished designers, however for some time following his death his work and his legacy fell temporarily into relative obscurity. But over the last decade, recognition of his talents has resurfaced and Buffa’s work has returned to the place of prominence among twentieth-century Italian design masters.
Ein Paar braune Kunstledersessel aus der Mitte des Jahrhunderts. Diese fantastischen Stücke wurden in den 1950er Jahren in Italien entworfen und von der Arbeit von Paolo Buffa inspiriert. Das Sesselpaar ist fantastisch, da der braune Öko-Lederbezug auf einer Eisenstruktur mit eleganten und eleganten Messingfüßen liegt. Mit seinen weichen Materialien und aufregenden Farben eignet sich dieses Set perfekt für ein Midcentury-Studio oder ein zeitgenössisches Wohnzimmer. Paolo Buffa (geb. 1903, Mailand - gest. 1970, Mailand) war ein italienischer Möbeldesigner, der seine eigene einzigartige Designästhetik definierte und zu einem der gefragtesten italienischen Designer seiner Zeit wurde. Buffa war bekannt dafür, dass er Elemente des opulenten neoklassischen und des stromlinienförmigen Art-Déco-Stils mit modernem Feingefühl verband. Er zeichnete sich dadurch aus, dass er hochwertige Stücke entwarf, die die wohlhabende Kundschaft seiner Zeit ansprachen. Buffa wurde 1903 in Mailand geboren und erhielt seine Ausbildung am Politecnico di Milano. Nach seinem Abschluss 1927 arbeitete er kurz für Gio Ponti und gründete 1928 zusammen mit dem Architekten Antonio Cassi Ramelli (1905-1980) ein eigenes Designstudio in Mailand. In diesem Studio entwarfen Buffa und Cassi Ramelli zahlreiche Möbel, die von der klassischen Wiedergeburt inspiriert waren, darunter ein Esszimmer, das auf der Triennale di Milano 1930 ausgestellt wurde, sowie weitere Möbel, die auf der Triennale di Milano 1933 und 1936 gezeigt wurden. 1936 eröffnete Paolo Buffa sein eigenes unabhängiges Studio, in dem er besonders erfolgreich wurde, auch weil er bereits eine einzigartige Kombination von Stilelementen gefunden hatte. Die Verbindung von traditionelleren neoklassizistischen Motiven oder Materialien - z. B. reiche Palisanderhölzer oder geschmeidige Samtstoffe - mit den relativ avantgardistischen Formen und Themen eines leichteren Art-Déco-Stils machte seine Stücke besonders attraktiv für die Oberschicht, die ihre Verbundenheit mit zeitgenössischen Designtrends zum Ausdruck bringen und gleichzeitig ein Flair der alten Welt bewahren wollte. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs arbeitete Paolo Buffa, wie auch andere bedeutende Mailänder Designer jener Zeit, eng mit den Handwerkern der Lombardei zusammen, mit dem gemeinsamen Ziel, Möbel von außergewöhnlicher Qualität in größerem Maßstab herzustellen. So wurden viele der erfolgreichen Möbelstücke, die Buffa in dieser Zeit entwarf, von prominenten und unternehmerisch denkenden Handwerkern hergestellt, die effizientere Produktionstechniken anwandten. Zu diesen Handwerkern gehören der Ebenisten Mario Quarti und die Kunsttischler Mose Turri di Bovisio, Fratelli Lietti, Serafino Arrighi, Colico und Angelo Marelli, der später sein Möbelunternehmen Eredi Marelli gründete. Diese Möbelentwürfe wurden auf vielen Möbelausstellungen wie dem Salon des Artistes Decorateur 1948 in Paris ausgestellt und nicht nur über Ausstellungsräume, sondern auch über Kataloge verkauft. Mit dem Fortschreiten seiner Karriere in den 1950er und 60er Jahren experimentierte Buffa mit Entwürfen, die den aufkommenden Trend des Minimalismus in Kunst und Design widerspiegelten. Ein Teil der Opulenz, die einst seine Kreationen beherrschte, wurde durch zunehmend schlankere Formen und moderne Materialien ersetzt, so dass seine Entwürfe in den 1960er Jahren Eingang in die Kollektionen von Einrichtungen wie Cassina di Meda fanden. Buffa entwarf bis kurz vor seinem Tod im Jahr 1970 weiter. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits als einer der erfolgreichsten Designer Italiens anerkannt, doch nach seinem Tod gerieten sein Werk und sein Vermächtnis vorübergehend in Vergessenheit. In den letzten zehn Jahren wurde sein Talent jedoch wieder anerkannt, und Buffas Werk hat wieder einen herausragenden Platz unter den italienischen Designmeistern des 20. Jahrhunderts eingenommen.
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