Of a very pure elegance here is a large silver ewer, mounted on a pedestal, the ovoid body is finely chiseled with plant friezes and a frieze in the antique style at mid-body.
It is flanked by a majestic handle in chiseled applique.
The neck is decorated with a garland of pearls.
This very beautiful work of goldsmith, although it does not bear any hallmark, it remains by its elegance and its chiseling in the purity of the objects produced by Martin-Guillaume Biennais or Jean-Baptiste Claude Odiot, Master Goldsmiths highly solicited by the Emperor Napoleon Bonaparte and his wife Josephine
Period : 1st Empire
Dimensions : Height : 34cm x Width : 15cm
The ewer is a container used to serve drinks until the XVIIth-XVIIIth century.
Generally made of precious metal, gold or silver, finely sculpted and chiseled, it takes the form of an elegant vase, generally higher than wide, mounted on a foot, and having a spout and a handle.
Its name comes from the word "aigue" meaning water in old French (like the town of Aigues-Mortes).
The ewer was very much in use throughout the Middle Ages and the Renaissance.
In the 18th century, it was replaced by the crystal carafe and the earthenware water pitcher.
This container or water pot was originally intended to serve water on the tables. It was also used for the toilet.
The ewer is generally accompanied by its basin. Just before sitting down at the table, the page or the lackey would hold out the basin with one hand and tilt the ewer with the other to wash his hands.
Von sehr reiner Eleganz ist diese große Silberkanne auf einem Sockel. Der eiförmige Körper ist fein ziseliert mit Pflanzenfriesen und einem Fries im antiken Stil in der Mitte des Körpers.
Er wird flankiert von einem majestätischen Henkel mit gemeißelten Applikationen.
Der Hals ist mit einer Perlengirlande verziert.
Diese sehr schöne Goldschmiedearbeit, obwohl sie keine Punze trägt, bleibt durch ihre Eleganz und ihre Ziselierung in der Reinheit der von Martin-Guillaume Biennais oder Jean-Baptiste Claude Odiot hergestellten Objekte, Goldschmiedemeister, die von Kaiser Napoleon Bonaparte und seiner Frau Josephine sehr begehrt waren
Zeitraum : 1. Kaiserreich
Abmessungen : Höhe : 34cm x Breite : 15cm
Die Kanne ist ein Gefäß, das bis zum XVII-XVIII Jahrhundert zum Servieren von Getränken verwendet wurde.
In der Regel aus Edelmetall, Gold oder Silber, fein gemeißelt und gemeißelt, nimmt es die Form einer eleganten Vase, in der Regel höher als breit, auf einem Fuß montiert, und mit einer Tülle und einem Griff.
Ihr Name leitet sich von dem altfranzösischen Wort "aigue" für Wasser ab (wie die Stadt Aigues-Mortes).
Die Kanne war während des gesamten Mittelalters und der Renaissance in Gebrauch
Im 18. Jahrhundert wurde sie durch die Kristallkaraffe und den Wasserkrug aus Steingut ersetzt.
Dieses Gefäß war ursprünglich dazu gedacht, Wasser auf den Tischen zu servieren. Er wurde auch für die Toilette verwendet
Die Kanne wird in der Regel von einem Becken begleitet. Bevor sich der Page oder Lakai an den Tisch setzte, hielt er mit einer Hand das Becken und kippte mit der anderen Hand die Kanne, um sich die Hände zu waschen.
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Uns ist aufgefallen, dass Sie neu bei Pamono sind!
Bitte akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung
Schreiben Sie uns
Ein Angebot machen
Fast geschafft!
Um die Kommunikation einsehen und verfolgen zu können, schließen Sie bitte Ihre Registrierung ab. Um mit Ihrem Angebot auf der Plattform fortzufahren, schließen Sie bitte die Registrierung ab.Erfolgreich
Vielen Dank für Ihre Anfrage! Unser Team meldet sich in Kürze bei Ihnen zurück.
Wenn Sie Architekt*in oder Inneneinrichter*in sind, bewerben Sie sich hier um dem Trage Program beizutreten.