Gottfried Mairwoger, Untitled, 2000-2003, oil on canvas, estate stamp Gottfried Mairwöger is considered one of the most significant representatives of Austrian color field painting, alongside Wolfgang Hollegha. He achieved international success at a young age when he participated in a group exhibition of Austrian artists at the Wentzel Gallery in Hamburg in 1976. This exhibition caught the attention of the American art critic Clement Greenberg, who subsequently invited Mairwöger to the USA. There, he got acquainted with the works of acclaimed color field painters, such as Morris Louis, Kenneth Noland, and Helen Frankenthaler, who became important role models. In the 1990s, trips to Madagascar and La Reunion brought new impressions to the artist. The intense tropical light, lush vegetation, the vibrant saffron-coloured Buddhist monk robes and the colors of the Indian Ocean inspired the painter deeply. In this painting from the artist’s late period, various shades of blue dominate, ranging from deep blue to violet. Heavily diluted oil paint soaks the unprimed canvas and overlapping colors bring out shadowy contours. Thus, the resulting color fields appear both defined and blurred, controlled and arbitrary, adding a unique charm to this artwork. Mairwöger’s paintings can be found in several Austrian museums and private collections as well as in collections worldwide, for example at the Boston Museum of Fine Arts or in the Estée Lauder Collection, USA. on reverse catalogue raisonné number “A-0563”, estate stamp “NACHLASS/Gottfried Mairwöger” bib.: Elena Kristofor, Benedikt Mairwöger (eds.), Gottfried Mairwöger – Die Monographie (Gottfried Mairwöger – The monography), VFMK publisher, Vienna 2022
Gottfried Mairwoger, Ohne Titel, 2000-2003, Öl auf Leinwand, Nachlassstempel Gottfried Mairwöger gilt neben Wolfgang Hollegha als einer der bedeutendsten Vertreter der österreichischen Farbfeldmalerei. Bereits in jungen Jahren erlangte er internationalen Erfolg, als er 1976 an einer Gruppenausstellung österreichischer Künstler in der Galerie Wentzel in Hamburg teilnahm. Diese Ausstellung erregte die Aufmerksamkeit des amerikanischen Kunstkritikers Clement Greenberg, der Mairwöger daraufhin in die USA einlud. Dort lernte er die Arbeiten von renommierten Farbfeldmalern wie Morris Louis, Kenneth Noland und Helen Frankenthaler kennen, die zu wichtigen Vorbildern wurden. In den 1990er Jahren brachten Reisen nach Madagaskar und La Reunion neue Eindrücke für den Künstler. Das intensive tropische Licht, die üppige Vegetation, die leuchtend safranfarbenen buddhistischen Mönchsroben und die Farben des Indischen Ozeans inspirierten den Maler zutiefst. In diesem Gemälde aus der Spätphase des Künstlers dominieren verschiedene Blautöne, die von Tiefblau bis Violett reichen. Stark verdünnte Ölfarbe tränkt die ungrundierte Leinwand, und die sich überlagernden Farben heben schemenhafte Konturen hervor. So erscheinen die entstehenden Farbfelder sowohl definiert als auch verschwommen, kontrolliert und willkürlich, was diesem Kunstwerk einen einzigartigen Reiz verleiht. Mairwögers Gemälde befinden sich in mehreren österreichischen Museen und Privatsammlungen sowie in Sammlungen weltweit, etwa im Boston Museum of Fine Arts oder in der Estée Lauder Collection, USA. auf der Rückseite Werkverzeichnisnummer "A-0563", Nachlassstempel "NACHLASS/Gottfried Mairwöger" Bib.: Elena Kristofor, Benedikt Mairwöger (Hrsg.), Gottfried Mairwöger - Die Monographie, VFMK Verlag, Wien 2022
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